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| Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte | |
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Persia Erfahrener Wolf
Anzahl der Beiträge : 679 Anmeldedatum : 06.12.11 Ort : willst du gar nicht wissen^^
| Thema: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte Di Dez 06, 2011 6:48 am | |
| Schön das du geklickt hast!Hier präsentiere ich euch meine Selbstgeschriebene Geschichte^^ Prolog- Spoiler:
Es war ein wuderschöner Morgen als Prinzessin Luna- so blass wie Schnee und mit goldgelbem Haar das bis zum Boden reichte durch die Laute Arlamglocke geweckt wurde. Jemand hatte in der Nacht die Hälfte des Schlosses niedergebrant und die gesamte Schatzkammer ausgeplündert. Es gab nur eine Person die dazu Fähig war: Die Dämonenprinzessin. Sie beherschte alle Schlägertrupps des Landes und nicht nur die, Diebe,Mörder und Plünderer gehorchten ihr aufs wort. Niemand weiß ob er sie schon einmal gesehen hatt weil niemand weiß wie sie aussieht. Manche sagen sie währe eine Hexe, andere sagen sie währe eine feindliche Kriegerin, und wieder andere denken sie währe ein echter Dämon. Aber auch das ist ungewiss. Kapitel 1- Spoiler:
Alexa genannt Alex lag in einer dunklen Ecke. Sie war die ganze Nacht auf gewesen. Als erstes hatte sie das halbe Schloss abgefackelt, dann die Schatzkammer ausgeräumt und zum Schluss das gesamte gestohlene Gold unter den Bürgern aufgeteilt. jetzt war sie fix und fertig. Ihr war es egal ob die vorbeigehenden Leute ihr komische Blicke zuwarfen, oder nicht. Hauptsache die Wachen der Prinzessin würden sie nicht finden. Auf einmal war sie wieder Hellwach. Die Morgenpatrolie! Wenn sie weiter so rumliegen würde würden die Wachen sie an ihrer rußverschmierten Haut erkennen. Dann hätte ihr letztes Stündlein geschlagen. Da hörte sie auch schon die Stimmen der Wachmänner. Sie sprang auf und floh in ein lehrstehendes Theater. "Wozu renne ich eigentlich. Bis die da sind hat mein Angstschweiß schon den ganzen Ruß abgewaschen", dachte sie sich vertraute aber keine hundert Prozent darauf. In ihrem Zustand konnte man nur bei hundertprozentigen Sachen sicher seien. Aber trotzdem hatte ein Wachmann sie aus dem Augenwinkel gesehen und war ihr gefolgt. Sie saß in der Falle. "Ach wen haben wir denn daAAAA!!!" Alex schlug ihm mit solcher Wucht auf den Kopf das er Ohnmächtig wurde. Als sie wieder einigermaßen sicher auf der Straße war, tippte sie plötzlich jemand auf die Schulter. Zögerlich und voller Angst es könnte ein Wachmann seien, drehte sie sich um. Es war Jo Alex beste Freundin. "Wo bleibst du denn! Wollten wir nicht eine Versammlung in Sylvains Keller abhalten? Alle warten auf dich!" und schon schliff sie Alex hinter sich her. In Sylvains Keller war es proppenvoll. Alex hatte schon angst erdrückt zu werden. Durch die vielen Kellerfenster viel so viel Licht das man meinen könnte man stände draußen. Mitten in den vielen Einzelgesprächen der Leute ertönte Sylvains tiefe Stimme: "Wir alle wissen warum wir hier sind Wir haben das treiben des Adels satt! Doch die einzige die bisher etwas unternommen hat ist Alex. Das soll sich ändern! Wir brauchen einen Plan, und dafür brauchen wir einen Rat. Und wir brauchen einen Anführer, der uns anleitet! wer stimmt mir zu?" "Für was?", auf einmal schnitt eine scharfe Stimme zwischen das Murmeln der Leute. Der Schatten eines Hochgewachsenen Mannes fiel durch die Tür. Schnell flüchteten alle Leute durch die kleinen Fenster. Als Alex als letzte den Raum verlassen wollte packte der Mann sie am Kragen und band sie an einem Stuhl fest. "Eine öffentliche Versammlung ohne die Erlaubnis der Prinzessin? Absurde Idee.", höhnte der Mann. Er trug eine schwarze Maske aus der nur seine Augen rot hervor leuchten.
Alex lief ein Schauer über den Rücken. Sie wusste nicht wer dieser Mann war, aber das war ihr auch egal. Er würde sie ins Gefängnis stecken... oder schlimmer. Wenn dieses Treffen von der Krone als verrat angesehen würde, würde ihr der Kopf abgehackt werden. Diese Vorstellung war schlimmer als die andere. Ein doppelter Schauer lief ihr den Rücken herunter. Der Mann setzte sich auf einen Stuhl neben ihr. "Wer glaubst du wer du bist? Eine Prinzessin? Aber auch egal...du kommst eh ins Gefängnis!" Kaum hatte er den letzten Satz beendet, hob er sie, stammt Stuhl auf seinen Rücken. "Was glaubt er wer ER ist?", dachte sie sich, "Als Spion für Prinzessin Luna! Das ist schlimmer als ein Mörder in aufrag von uns Rebellen..." Als hätte er ihre Gedanken gelesen ließ er den Stuhl fallen. "Ich bin kein Spion im Auftrag von...", an der Stelle stoppte er. Als der Stuhl auf den Boden gefallen war ist er entzwei gebrochen und Alex konnte sich befreien. Sie rannte. Ihr war egal was er mit ihr machen würde wenn er sie kriegen würde, denn ihr war klar dass er sie sowieso töten würde. Sie war blind vor Angst. Plötzlich tat sich der Boden unter ihren Füßen auf. Sie fiel, und fiel, und fiel. Als sie nach mindestens fünf Minuten Fall auf den Boden aufschlug, spürte sie einen stechenden Schmerz im rechten Arm. Als sie ihn auf die Andere Seite drehte, sah sie ein großes pechschwarzes etwas das sich an ihren Arm festgebissen hatte. Sie versuchte es wegzuschubsen, aber ihr wurde klar dass das Ding sich so fest Eingebissen hatte dass es mindestens die Hälfte ihres Armes mitreißen würde. Kapitel 2- Spoiler:
Sie versuche das Ding langsam abzuschütteln, aber das schwatze Wesen biss sich nur noch fester in ihrem Arm fest. Das war zwecklos. Langsam passten sich ihre Augen der Dunkelheit an. Sie erschrak als sie feststellte dass sie durch die Falltür nicht in Sylvains Weinkeller, sondern in eine komplett unbearbeitete Grotte gefallen war. "Ohje", dachte sie und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. Wenigstens hatte sie diesen Typen abgehängt. Sie wagte einen Schritt. Irgendeinen Ausgang musste es ja geben! "Sonst hätte Sylvains ja keine Falltür gebaut.“ Plötzlich kam ihr in den Sinn dass das hier wohlmöglich ein Gefängnis war. Sie stürzte hin. War es möglich dass sie nie wieder das Tageslicht sehen würde? Oder Jo? Oder überhaupt etwas? War es ihr Schicksal hier unten zu sterben? Da flackerte plötzlich ein Licht auf. War sie doch nicht alleine? Voll Freude rannte sie auf das Licht zu. Vielleicht war das ein Ausgang! Vielleicht auch nicht. Auf einmal schlug sie jemand von hinten um... Alles war Schwartz. Nichts konnte sie erkennen. Sie war vollkommen verlassen...Plötzlich sprach eine unbekannte Stimme zu ihr, aber sie verstand nicht was sie sagte. Alex wachte in einen hellerleuchteten Raum auf. Es war kein besonders schöner Raum...Die Wände waren grob in den Stein gehauen und die Lichter...die Lichter steckten in Knochen ähnlichen Gefäßen."Wenn es nicht sogar Knochen sind“, schauderte es Alex. Da bemerkte sie dass sich das schwarze Etwas immer noch an ihren Arm klammerte. Im Licht erkannte sie zwei kurze Stummelflügel der Rest sah sehr nach Ratte aus. Plötzlich sprang eine Tür im Fels auf. Eine dunkle Gestalt trat herein. Sie sah aus wie ein Mensch. Da entdeckte Alex die Rotglühenden Augen."Der Mann! Der Spion!", dachte Sie panisch. Schweres Atmen war zu hören. Blitzschnell streckte der Man seinen Arm ihn ihre Richtung. In der Hand hielt er ein Messer. Langsam nährte es sich ihrem Hals. Alex schluckte. Jetzt war es aus mit ihr. Doch sie war noch nicht bereit zu sterben. Schnell duckte sie sich unter der höllisch scharfen Klinge hinweg und rannte. Sie wusste nicht wohin. Sie lief durch lange Flure. Entkam dem Mann nur knapp und presste sich in eine Nische. Der Mann sah sie nicht und lief an ihr vorbei. „puhh“, dachte sie. Zu mehr war sie nicht im Stande. Ihre Arm-Vene pulsierte ungemein. Da fiel ihr das schwarze ding wieder ein. Als sie danach sah, bemerkte sie, wie viel größer es geworden war. Außerdem roch es nach Blut. „Wenn das nicht sofort verschwindet, werde ich bald kein Blut mehr haben wenn dieses Ding mich weiter so aussaugt!“ Sie holte beherzt aus und mit einem Schlag flog das Ding im hohen Bogen davon. Mit einem Stück Fleisch. Ihrem Fleisch. Ein riesiges Loch klaffte in ihrem Arm. „Na toll…entweder ich verblute oder ich werde ermochelt… tolle Aussichten!“ Plötzlich hörte sie Fußgetrappel vor sich. „Der Mann!“, wieder rannte sie. Auf einmal erschien der Mann wieder. Mit gezücktem Messer. Alex konnte nicht mehr bremsen… Und raste mitten in die ausgestreckte Klinge. Kapitel 3- Spoiler:
Alles war schwarz. Nichts rührte sich. Plötzlich waberten grüne Nebel umher. Alexa stand, von ihnen umhüllt zwischen ihnen. Sie konnte sich nicht bewegen. Das einzige was sie denken konnte war:"Bin ich tot?" Aber das schloss sie aus. Für den Himmel war es hier zu dunkel, und grüne Nebel in der Hölle?! Unwahrscheinlich... Auf einmal stand ein Mädchen vor ihr. Es hatte eine Kapuze tief ins Gesicht gezogen, das man dieses nicht sehen konnte. "Alexa", sagte es mit einer sanften, aber traurigen Stimme, "Du bist tot" Alex schluckte, genau das hatte sie befürchtet. "Aber du kannst auferstehen“, fuhr es mit Tränen in den Augen fort, "wenn du eine Seele hierlässt" "Aber ohne meine Seele kann ich nichtleben!", wiedersprach Alex. "Ich sagte eine Seele und nicht deine!" Alexa wollte nochmals wiedersprechen, als das Mädchen seine Kapuze herunterzog. Es war Jo. Alex schossen die Tränen in die Augen. "Ich habe mich für dich geopfert! Du kannst leben!", schluchzte es. "Das geht nicht!", rief Alexa, doch da hatte sich ihre Freundin schon aufgelöst. "Ich werde eine andere Seele bringen! Warum Jo?" In diesem Moment löste sich ihre Umgebung auf. "Es hat geklappt!", dachte Alex, einerseits voll Freude, andererseits voll Trauer. Sie saß zusammengesunken auf dem Boden. Ein kurzes Messer steckte in ihrer Brust. Mit einem beherzten Ruck zog sie es heraus. Sofort verheilte die Wunde zu einer Narbe in Form eines Säbels. Ihr Versprächen. Sie wusste schon wessen Seele sie opfern wollte: Die des schwarzen Mannes. Nur wo war er jetzt? Wie sollte sie ihn finden? Aus ihrem Arm strömte Blut. Aber darauf konnte sie jetzt nicht achten. Sie musste Jo retten! Die Tränen in ihren Augen brachen aus. Alexa verbannte alles andere aus ihrem Denken. Ihr Leben war ihr nichts wert…ohne Jo. Ohne Jo hätte sie niemanden mehr. Sie wusste nicht wo ihre Eltern waren, geschweige denn ob diese noch lebten. Sonst hatte sie keine Freunde. Die Bauern redeten nur manchmal mit ihr wenn sie ihnen wieder mal viel Gold beschert hatte, aber das war alles. Ihr Leben war ihr nichts wert, aber Jos. Langsam setzte sie sich auf und fing an zu laufen. Desto länger sie lief desto besser ging es ihr.„Es musste einfach einen Ausgang geben, sonst währ der schwarze Mann ja auch nicht hereingekommen“, dachte sie sich. Dieser Mann sollte erfahren warum sie den Titel „Die Dämonenprinzessin“ trug.. Jeder nannte sie so. Außer Jo. Sie erinnerte sich genau. Ihr Hund war verschwunden. „Nur wegen der Prinzessin!“, das war der Satz mit dem sie Rache schwor. Vor einem Jahr hatte sie dann die Königliche Kutsche in Brand gesetzt. Mit ihrer verrußten Haut hatte sie wie ein Dämon ausgesehen. Und das war das einzige was die königlichen Angestellten von ihr sahen. Diese verbreiteten die Nachricht, ein Dämon habe es auf die Prinzessin abgesehen. Und wie das so ist wurde es weitererzählt und irgendwann kam „Die Dämonen-prinzessin“ dabei raus. Sie selbst mochte den Namen nicht. Aber das war den Leuten egal. Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie die Felswand vor ihr nicht bemerkte und dagegen knallte. „Autsch“, stöhnte Alexa und wollte in der anderen Richtung weitergehen, als sich dort plötzlich eine weitere Wand aus dem Boden schraubte. Auch in den zwei anderen Himmelsrichtungen hatten sich Wände gebildet, so dass sie nicht mehr entkommen konnte. Kapitel 4- Spoiler:
Es war kalter, rauer Fels. Alexa konnte ihren eigenen Herzschlag hören. Plötzlich wurde ihr schlecht. Sie hatte das Gefühl immer höher zu steigen, auch wenn sie sich nicht bewegte. „Bewegt sich dieser Felsenkäfig etwa?“, dachte sie panisch, doch das schien ihr unmöglich. Auf einmal schraubte sich eine Wand wieder herunter und Alexa konnte frische Luft schnappen. Schnell trat sie aus dem Felsenkäfig, aus Angst er könnte sich wieder schließen, und erblickte einen Wald. Einen riesigen Wald. Erst jetzt merkte sie welchen Hunger sie hatte. „In diesem Wald wachsen sicher Beeren…“, murmelte sie und betrat den Wald. Er war dichter als er ausgesehen hatte und an manchen Stellen konnte sie nicht einmal laufen, weil armdicke, grüne Stämme so dicht aneinander gewachsen waren, das nicht einmal ein Fuchs durch gepasst hätte. Überhaupt gab es in diesem Wald fast nur Pflanzen die Alexa noch nie gesehen hatte. Beeren von denen Alexa wusste das sie nicht giftig waren gab es hier nicht. Es kam ihr vor als wäre sie in einer anderen Welt. Ein Reh kreuzte ihren weg, do als sie genau hinsah bemerkte sie das es lange Eckzähne hatte. Plötzlich hörte sie eine leise Melodie. Es war eine flüssige, fröhliche Melodie, die mit einem Instrument gespielt wurde, das Alexa noch nie gehört hatte. Langsam lief sie der Musik nach und sah nach ein paar Metern ein merkwürdig aussehendes Gebäude mit gebogenem Dach. Sie versteckte sich hinter einem Busch, um nicht gesehen zu werden. Wer auch immer da wohnte könnte sie an die Prinzessin verraten. Auf einem Stein in der Nähe des Hauses saß ein Junge in ungefähr ihrem Alter, der ein fremdartiges Instrument spielte. Er hatte einen hohen, aus Stroh geflochtenen Hut auf, der aussah wie ein riesen Zylinder dem jemand den Rand abgeschnitten hätte. Der Junge hatte lange, glatte fast violette Haare. Alexa wurde warm ums Herz. Sie glaubte nicht dass dieser Junge sie verraten würde, traute sich aber aus einem Grund, den sie sich selbst nicht erklären konnte, nicht aus dem Wald heraus. Er hatte ein sauberes, wallendes Gewand, welches selbst Prinzessin Luna beneidet hätte, und sah überhaupt sehr reich aus. Sie dagegen, mit ihren verfilzten Haaren und den zerfetzten Kleidungsresten, sah aus wie eine Diebin, die in dunklen Gassen haust, was ja auch stimmte, aber Alexa wollte nicht das er davon erfährt. Plötzlich stand er vor ihr. Seine violetten Haare tanzten im Wind. Er sagte etwas, doch Alexa verstand nichts. „あなたは誰ですか?“, sagte er in einem Fragenden Ton. Das einzige was Alexa dachte war:“Häh?!“ Auf einmal nahm der Junge sie an die Hand und zog sie mit sich. Er hatte eine sanfte, sich angenehm anfühlende Hand. Er brachte sie zu einem alten Mann, der sich müde auf einen Stein stützte. Der Junge sagte etwas zu ihm, doch Alexa verstand wieder nichts. Der alte Mann sah müde auf. „Guten Tag“, krächzte er und zeigte auf ein Sitzkissen, „setz dich ruhig“ Alex war froh, dass sie endlich jemanden gefunden hatte der sie versteht und setzte sich. „Das Mädchen kommt aus Europa, Kai“, sagte er zu dem Jungen auf der Sprache die Alexa sprach. Kai nickte. Er lächelte. „Du…bist eine…Euro-päerin?“, fragte er sie stotternd. Der alte Mann nickte.“Kai lernt noch Europäisch“, sagte er dann. Alexa wunderte sich. Er lernte Europäisch? Aber das kann man doch von Geburt an… „Aus deinem verwirrtem Gesichts-ausdruck schließe ich, dass du vorher noch nicht so weit gekommen bist“, lächelte der Mann, „Jedes Land hat seine eigene Sprache…nur ich frage mich wie bist du hierhergekommen? Die Grenze zu Europa ist meilenweit entfernt…“ „Ich weiß es selber nicht so genau…“
So ich hoffe euch gefällt die geschichte, wenn nicht schreibe ich auch nicht weiter, versprochen! ;)Schattentatze
Zuletzt von Schattentatze am So Jan 08, 2012 4:42 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | | Der Betreiber und die Moderatoren distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von Persia am Di Dez 06, 2011 6:48 am erstellten Beitrag. Sollte dieser Beitrag ihre Rechte verletzen, so können sie ihn hier an den Admin melden: Der Inhalt wird dann schnellstmöglich geprüft und ggf. gelöscht. Vielen Dank,ihr Magic of Wolves Team! | Shadowflower Neugieriger Schüler
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| Thema: Re: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte Sa Dez 10, 2011 8:54 am | |
| Hallo. Du hast dir wirklich eine gute Story ausgedacht, aber ich fände es besser, wenn du die Umgebung ein bisschen besser beschreiben würdest. Du schreibst doch in der Vergangenheit, oder? Ein paar mal bist du in die Gegenwart gerutscht. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn du weiterschreiben würdest! LG Shadow |
| | | | Der Betreiber und die Moderatoren distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von Shadowflower am Sa Dez 10, 2011 8:54 am erstellten Beitrag. Sollte dieser Beitrag ihre Rechte verletzen, so können sie ihn hier an den Admin melden: Der Inhalt wird dann schnellstmöglich geprüft und ggf. gelöscht. Vielen Dank,ihr Magic of Wolves Team! | Persia Erfahrener Wolf
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| Thema: Re: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte So Dez 11, 2011 1:26 am | |
| ja....aber das mit der Umwelt versuche ich zu bessern (ich versuchees) das nächste kapi kommt bald,aber jetzt noch nicht...hab nicht genug stoff... |
| | | | Der Betreiber und die Moderatoren distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von Persia am So Dez 11, 2011 1:26 am erstellten Beitrag. Sollte dieser Beitrag ihre Rechte verletzen, so können sie ihn hier an den Admin melden: Der Inhalt wird dann schnellstmöglich geprüft und ggf. gelöscht. Vielen Dank,ihr Magic of Wolves Team! | Persia Erfahrener Wolf
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| Thema: Re: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte Di Dez 13, 2011 7:36 am | |
| Hier ist das neue (halbe) kapi: Plötzlich stand er vor ihr. Seine violetten Haare tanzten im Wind. Er sagte etwas, doch Alexa verstand nichts. „あなたは誰ですか?“, sagte er in einem Fragenden Ton. Das einzige was Alexa dachte war:“Häh?!“ Auf einmal nahm der Junge sie an die Hand und zog sie mit sich. Er hatte eine sanfte, sich angenehm anfühlende Hand. Er brachte sie zu einem alten Mann, der sich müde auf einen Stein stützte. Der Junge sagte etwas zu ihm, doch Alexa verstand wieder nichts. Der alte Mann sah müde auf. „Guten Tag“, krächzte er und zeigte auf ein Sitzkissen, „setz dich ruhig“ Alex war froh, dass sie endlich jemanden gefunden hatte der sie versteht und setzte sich. „Das Mädchen kommt aus Europa, Kai“, sagte er zu dem Jungen auf der Sprache die Alexa sprach. Kai nickte. Er lächelte. „Du…bist eine…Euro-päerin?“, fragte er sie stotternd. Der alte Mann nickte.“Kai lernt noch Europäisch“, sagte er dann. Alexa wunderte sich. Er lernte Europäisch? Aber das kann man doch von Geburt an… „Aus deinem verwirrtem Gesichts-ausdruck schließe ich, dass du vorher noch nicht so weit gekommen bist“, lächelte der Mann, „Jedes Land hat seine eigene Sprache…nur ich frage mich wie bist du hierhergekommen? Die Grenze zu Europa ist meilenweit entfernt…“ „Ich weiß es selber nicht so genau…“
Ja,es istz kurz,und ja,es ist megakurz,aber ich hoffe es gefälllt euch trotzden^^ ;)Klinge |
| | | | Der Betreiber und die Moderatoren distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von Persia am Di Dez 13, 2011 7:36 am erstellten Beitrag. Sollte dieser Beitrag ihre Rechte verletzen, so können sie ihn hier an den Admin melden: Der Inhalt wird dann schnellstmöglich geprüft und ggf. gelöscht. Vielen Dank,ihr Magic of Wolves Team! | Gast Gast
| Thema: Re: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte So Jan 01, 2012 11:50 am | |
| Also, die story is mega toll!Allerdings hab ich das ende des letzten kapis nid ganz verstanden und die umgebung musst du wirklich etwas besser beschreiben.Außerdem gehst du von einem schritt zum nächsten also zum beispiel macht sie sich in dem einen kapitel tierische sorgen um jo und im nächsten wird sie nichtmer erwähnt...Aber bitte,bitte mach weiter! |
| | | | Der Betreiber und die Moderatoren distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von Gast am So Jan 01, 2012 11:50 am erstellten Beitrag. Sollte dieser Beitrag ihre Rechte verletzen, so können sie ihn hier an den Admin melden: Der Inhalt wird dann schnellstmöglich geprüft und ggf. gelöscht. Vielen Dank,ihr Magic of Wolves Team! | Persia Erfahrener Wolf
Anzahl der Beiträge : 679 Anmeldedatum : 06.12.11 Ort : willst du gar nicht wissen^^
| Thema: Re: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte So Jan 08, 2012 4:46 am | |
| Und hier ist ein weiteres unfertiges kapi^^ - viertel kapi 5:
Der alte Mann nickte und entließ Alexa. Dann sprach er noch mit Kai. „Sieh dich doch ein bisschen um! So schnell wirst du wohl nichtmehr wiederkommen“, rief er ihr nach. Alexa fragte sich wie das gemeint war, lief aber trotzdem immer weiter weg. Sie lief wieder in den Wald um zu gucken, ob es hier nicht vielleicht doch Beeren gab die sie kannte. Sie lief und lief. Der Wald wurde immer dichter. Plötzlich hörte sie etwas. Es hörte sich an wie rauschendes Wasser und gleichzeitig wie ein leichter Wind. Alexa lief dem Geräusch entgegen doch plötzlich verstummte es. Alles verstummte. Nicht mal mehr die Vögel gaben einen Ton von sich. Leise schlich sie weiter. Plötzlich stand eine Frau mit langem, schwarzem Haar vor ihr. Sie war in ein bodenlanges, grünes Kleid gehüllt und besaß Flügel. „Eine Fee!!“, dachte Alexa, doch plötzlich spürte sie eine Klinge an ihrem Hals. „Ich werde dich nicht töten“, sagte die Fee, „du bist gezeichnet. Du stehst im Krieg mit dem schwarzen Mann. Wenn du mir versprichst ihn zu töten, wirst du deinen Hals behalten!“
Ich hoffe es gefällt euch^^ kleine fleiß Aufgabe^^: Wenn ihr wollt könnt ihr Caras vorschlagen die in der Geschichte vorkommen sollen... Im bereich Nebenrollen bin ich relativ Planlos.... ;)Schatten |
| | | | Der Betreiber und die Moderatoren distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von Persia am So Jan 08, 2012 4:46 am erstellten Beitrag. Sollte dieser Beitrag ihre Rechte verletzen, so können sie ihn hier an den Admin melden: Der Inhalt wird dann schnellstmöglich geprüft und ggf. gelöscht. Vielen Dank,ihr Magic of Wolves Team! | Persia Erfahrener Wolf
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| Thema: Re: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte Di März 13, 2012 2:25 am | |
| Ich werde auch diese Geschichte nichtmehr weiterschreiben. Deshalb bitte ich darum sie zu löschen, danke^^ |
| | | | Der Betreiber und die Moderatoren distanzieren sich hiermit ausdrücklich von dem von Persia am Di März 13, 2012 2:25 am erstellten Beitrag. Sollte dieser Beitrag ihre Rechte verletzen, so können sie ihn hier an den Admin melden: Der Inhalt wird dann schnellstmöglich geprüft und ggf. gelöscht. Vielen Dank,ihr Magic of Wolves Team! | Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Die Dämonenprinzessin/meine unfertige selbstgeschriebene Geschichte | |
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