Sichtweisen:
Ich Perspektieve des Hauptcharacters:Blau
Denken: schräg
Reden : Fett

Prolog
Sie Sonne schien Hell über das Grasland , eine Wöfin streifte durch die Gegend , Ihr Fell war silberndweiß. Langsam blickte sie mit ihren Eisblauen augen über das land , schnell trabte sie zu
Einem See in der Nähe und jetzte sich auf einem stein am Ufer.
Wieder lies sie ihren blick durch die landschaft streifen.Lange zeit saß sie dort und beobachtete die tiere die ab und zu vorbeiliefen.
Es wurde abend und die sonne ging langsam unter als ein lautes Heulen die stille der seelandschaft brach. Ein Rotbrauner Wolf Rannte im hohen tempo aus die wölfin zu in seinen Augen Brannte die wilde freude. Als die wölfin ihn sah schnellte sie ihm entgegen.
Lange zeit tollten sie umeinander bis sie nichtmehr konnten und sich ins Gras legten.
Mit langen langsam strichen leckte der Rüde der Wölfin liebefoll übers gesicht sie lehnt sich an ihm und schaut dem sonnenuntergang entgegen.
Tut Mir Leid das ich so Lange weg war Nalu. Das Rudel das Hier im westen wohnt will unser Territorium haben ich musste lange mit dem Anführer Reden um ihn davon zu überzeugen das wir unser territorium behalten. Die Wölfin schaute ihm wieder in deine Bernsteinfarbenen augen. Ist schon in Ordnung Donner du kannst solange weg sein wie du willst solange ich die gewissheit habe das du auch wiederkommst.Du kennst mich doch ich komme immer wieder zu dir zurrück nichts kann uns trennen. Auf einmal Blitze es und es fing an zu Regnen. Komm Lass uns in die Höhle gehen sagte Donner siht nach nem Gewitter aus..

...zehn tage später hatte es immernoch nicht aufgehört zu regnen das wasset quoll schon lange über die flüsse. Die erde fing an zu Beben und das wasser das sich lange zeit in den bergen gesammelt hatte brach aus und Kam in gestalt einer rieseigen flutwelle auf das Land zu Nalu und Donner Flohen sie rannten um ihr leben doch die welle war zu schnell der Strom Zog Nalu mitt sich und tauchte sie immer und immer wieder unter wasser , Donner kam ihr zur hilfe packte sie am nackenfell und zog sie zu einem felsen hinauf der allerdings von der größe her nur für einen von beiden reichte..Donner! rief Nalu. Mach dir keine sorgen um mich wir sehen uns wieder versprochen wir werden wieder vereint sein. mit diesen worten löste er seine Krallen von dem Fels und wurde von der Strömung mittgerissen Nalu blickte ihn ein letztes mal hinterher bevor sie das bewusstsein verlohr...

Kapitel 1

...Nalu liegt auf der seite auf dem Stein ihr Fell war völlig durchnässt. Sie öffnete die Augen :
Was ist hier los?ich hatte einen Furchtbaren Traum es hatt geregnet und...... Es gibt nichts schlimmeres als aufzuwachen und festzustellen das der vorher gedachte albtraum den man nie zu erleben gewagt hätte doch wirklichkeit ist. langsam rappelt sie sich wieder auf die Beine auf.Ich muss Donner finden er ist hier irgentwo da bin ich mir sicher. langsam lasse sie ich blick über die landschaft schweifen.Was hatt dieses unwetter nur mit unserem schönen Land angestellt? überall sind Bäumr ungekippt einige gegenden haben durch die vielen blitze angefangen zu brennen und nur asche hinterlassen wo einst schönes gras und bäume waren...aber es hatt keinen Sinn ich muss Donner finden.Ich schüttle mir das Fell aus dem waser und Trabe los.

Zwei Tage bin ich schon auf der suche aber ohne erfolg.Der Hunger sticht mir in den Magen. Ich muss auf Die Jagt gehen oder ich verhunger nochEin wolf lernt schon als junges von seiner Mutter wie man jagt ich habe meine Jagtvertigkeiten sehr präzise weiterentwickelt ich weiß das es nach dem regen keinen sinn hat nach spuren zu suchen also werde ich mich ganz auf mein gehört und geruchsinn verlassen die meißte beute hier wird wohl geflohen sein aber wenn ich etwas weiter den berg hinaufgehe wird sich was finden. Ein frischer hasenduft steigt mir in die Nase , ich schaue mich um und entdecke ihn langsam schleich ich mich auf die kürzeste entfernung an wie es nur geht ich muss so lange wie möglich unenddeckt bleiben da Hasen diese kleinen leckerbissen dummerweise genauso schnell sind wie wölfe und wenn die rennen können sie einen leicht überlisten. in dem moment als der hase mich entdeckt renne ich los ich halte ihn mit meinem blick fest wenn ich ihn aus den augen verlihre wird er mir entkommen. Nach langer zeit fühle ich mich wieder wie ein richtige wölfin, nicht nur ein kleines stück ehlend das ihren Gefährten sucht sondern ein richtiger wolf der seinen instinkten folgt und im rasentempo seiner beute hinterherjagt. Jetzt komme ich schnell näher auch jetzt wo die gegend komplett verunstaltet ist weiß ich wo ich den Hasen in die enge treiben kann . Ala der Hase merkt das er in einer sackgasse gefangen ist pringe ich hoch und lasse meine aufgefahrenen Krallen auf ihn zuschnellen. er stirbt sofort und ich packe ihn lege mich an einen felsen und beginne zu essen . Das tut gut endlich wieder was zu essen, wenn ich verhunger würde das Donner auch nicht viel Bringen...wieder dieser gedanke... Donner... wo bist du nur?

Kapitel 3

Nalu erwachte früh morgens nachdem sie gejagt hatte setzte sie ihren weg fort...

Es wird immer kälter das wird wohl ein langer harter Winter dieses Jahr. Ich sollte mich beeilen den wald zu erreichen und weiterzihen. denkt sie.
Schnell prescht sie los weiter in richtung Wald...

.. Zur Abenddämmerung kommt sie endlich an , es fängt wieder an kräftig zu schneien und sie sicht sich ein Platz wo sie schlafen kann.
Langsam trabt sie die gegend entlang es wird schnell dunkel.
Nach einiger zeit findet sie eine höhle es ist mittlerweile stockfinster geworden und die schaut sich um.
Ein seltsam vetrauter Geruch kommt ihr in die nase aber kein friedlich gesonnener Geruch, einer der höchste gefahr bedeutet und ihrer Mutter den Tod gebracht hatt...ein Bär.
schockartig dreht sie sich um und schaut wild um sich dann rennt sie so schnell wie sie nur kann Tiefer in den wald sie hatt den Bären nicht gesehen kann aber an den greäuschen und dan dem geruch erkennen das er ihr folgt.Sie rennt so schnell wie kann um ihr leben. Sie rennt schneller ihre gedanken rasen sie erinnert sich an das Bild wie damals ihre Mutter von dem Bären getötet wurde.
Der Bär jagte sie den hügel hinunter.
Das ist völlig falsch der Wolf ist ein Jäger und kein Gejagter ich bin nicht wie diesr Dumme hase den ich gefangen hab ich bin selber ein Jäger ich..bin der vor dem der bär sich fürchten sollte...[/img] Auf einmal blieb die stehen es gab kein entkommen vor ihr ragte eine große felswand eine sackgasse. Sie war genauso gejagt worden wie sie damals den hasen gejagt hatt.
[i]Oh nein. ich lass mich nicht zur Beute machen![/img] Sie macht einen satz nach forne und beißt den bären in die schnauze, der wird Wild und schlägt mit seiner mächtigen Pranke nach ihr schlägt, sie springt im letzten moment gerade noch zurrück. der bär stellt sich auf die Hinterbeine und Brüllt so laut das sämmtliche tiere in der nähe flüchten, Nalu setzt nun wieder zum Angriff und kratzt den bären der rächt sich dafür mit einem starken prankenhieb . Nalu schreit vor schmerz auf als sie durch die rieseige tatze zu boden gedrückt wird. Sie hatt glück und schafft es sich zu befreien als sie den Bären in die Tatze beißt wieder weicht sie zurrück doch diesmal greift der bär an er packt ihr bein und schleudert sie gegen einen baum.schwer verwundet bleibt sie liegen. [i]Was ist los?...ist das mein ende? wenn ja dan bin ichh bereit...Donner..ja dann bin ich bei donner..für alle ewigkeit..
das letzte was sie siht ist ein schatten der an ihr vorbeihuscht und das dunkle fell des Bären....

...


...Schnee lag im tiefen Wald. Ein Rudel wölfe streifte gerade das gebiet. Ein dunkelgrauer wolf aus dem Rudel der einen weißen fleck ums rechte auge hatte blieb stehen und sag den hügel hinunter, schnell schritt er vorwärts bis er beim Alfatier ankam er stubste ihn an und zeige in die richtung eines Baumes wo eine verwundete wölfin lag.Der Leitwolf schaute in die richtung schüttelte dann den Kopf und ging weiter...


...Nalu erwachte und wusste erstmal nicht wo sie war sie sah sich um vor ihr lag schnee das von ihrem blut rot gefärbt war sie war umhüllt von ästen und sträuchern. Sie hatte zwar keine ahnung woher sie kamen aber wenigstens schützten sie vor der kälte und dem wind.
Auf einmal nimmt sie einen geruch war. Ein Wolf ist in der nähe. Sie schaut auf und tatsächlich ein großer Dunkelgrauer wolf kam langsam auch sie zu, er sah ein wenig unsicher aus aber er blieb nicht stehen, das kaninchen das er im maul trug legte er vorsichtig vor Nalu ab. Sie musterte ihn : Wer ist dieser wolf?Ist er feindsehlig? wenn ja habe ich eh keine chance ich kann mich ja nichteinmal richtig bewegen..mein bein tut so weh.. der Wolf trat noch etwas näher und Nalu fing an zu Knurren sie hatte schließlich auch noch ihren stoltz. langsam wich der wolf wieder zurrück und setzte sich vor ihr ein par minuten verstrichen und Nalu beruhihte sich wieder , dieser Wolf war nicht feindseelig soviel stand fest.
Der Wolf schob das Kaninchen näher an sie herann und deutete mit dem schwanz darauf als zeichen das sie es essen sollte. Nalu war noch ein bisschen mistrauisch aber was hätte sie tun sollen?
Also nahm sie seine hilfe an und bekann das kaninchen zu fressen. erst jezt merkte sie wie hungrig sie eigentlich war. Die ganze Zeit war es still keiner der beiden sagte was dann stand der wolf auf setzte sich dich neben ihr hin und begann ihre wunden zu lecken. Dankbar legte Nalu den Kopf auf ihre pfoten und schloss die augen . ein tiefes gefühl von sicherheut umschloss sie.

Kapitel 4

Nalu öffnete die Augen , mittlerweile war es wieder morgen geworden der Wolf vom vorabend war verschunden neben ihr lag ein kleiner toter vogel , sie beugte sich vor und fing zu fressen an
ihr ging es schon etwas besser nur ihr bein tat noch schrecklich weh. langsam kroch sie aus den Ästen hervor und blintzelte ins helle Tageslicht.
In der Ferne sah sie den Fremden Wolf wieder antraben , als er nähergekommen war musterte sie ihn genauer sie hatt ihn in der nacht nicht wirklich erkannt es war ein großer muskylöser dunkelgrauer wolf er hatte einen weißen fleck ums auge und um der schwanzspitze.
Der Wolf beugte sich hervor und schnüffelte an ihr. Geht es dir wieder besser? fragte er.
Ja schon..aber verrate mir eins wer bist du und warum hast du mir geholfen? antwortete Nalu.
Mein Name ist Duran.ich äh.....ähm.. Unser Rudel ist vor zwei Tagen hier angekommen wir sind auf dem weg zum hinteren teil des waldes wo wir immer den Winter verbringen.... ich hab dich da liegen sehen. Der Rudelanführer wollte nichts unternehmen also bin ich am Abend zurrückgekommen um dir zu helfen. ja..das wars eigentlich..und wer bist du?
Nalu setzte sich langsam auf und sagte : Ich bin Nalu und ich danke dir das du mir geholfen hast wenn du nicht gewesen wärest wäre ich warscheinlich jetzt tod....wie bist du denn überhaupt hierhin gekommen? du bist nicht von hier.frage Duran.
Ich habe früher im westlichen teil des landes gewohnt zusammen mit meinen Gefähren durch ein unwetter wurden wir getrennt.Danach habe ich mich auf die suche nach ihn begeben und bin immer weiter nach osten gelaufen bis ich irgentwann eingesehen habe das er tod ist und ich ihn nie wiedersehen werde naja es wurde mit der zeit kälter und ich bin hier in den wald gekommen um den Winter hierzubleiben dummerweise hatt mich ein bär angegriffen und ich bin bewusstlos geworden. ja das ist alles. erzählte Nalu.
Dann hast du arme ja genz schön was hinter dir.sagte Duran anschließend.
Lange zeit herschte ruhe bis Nalu irgentwann sagte: bekommst du keine schwierigkeiten mit deinem Rudelanführer wenn du mit hilfst?.
Ach was er nicht weiß macht ihn nicht heiß außerdem hatt ja jeder seine Freiheit sagte Duran.
hmm..wie du meinst sagte Nalu.

Eine Woche verging und Nalu ging es schon viel besser.Duran hatte sie in den letzten Tagen fast Jeden Tag besucht und ihr was zu essen mittgebracht nun wurde es für sie zeit weiterzuzihen und sich endlich eine Höhle zu suchen doch Duran hielt sie zurrück...

... Warte Nalu ich...ich will nicht das du wieder alleine da draußen Rumstreunst das nächste mal ist es villeicht kein Bär sondern ein Puma oder so sagte Duran.
Und was soll ich deiner Meinung nach tun?[b]frage Nalu.
[b]Komm mit in unser Rudel ich bin sicher das wenn wir nur überzeigend genug sein können das unser Anführer dich mit sicherheit aufnehmen würde.
Nalu überlegte lange dies könnte die chance für sie sein ein neues Leben anzufangen aber war sie auch wirklich schon bereit dafür? wäre es nicht besser für eine weile allein zu sein und das geschende der letzen wochen zu verarbeiten? aber...nein dies war eine einmalige chance entweder die nahm jetzt an oder sie würde sie verpassen. Sie wusste noch nichtmal ob das Rudel sie überhaupt apzepieren würde also sagte sie zu Duran Nagut ich werde mit dir kommen du hast wohl recht allein ist ein Wolf allein im winter nicht gut drann und da ich eh nichts mehr zu verlihren habe...villeicht ist das ein neuer Anfang für mich.
Du kommst wirklich mit? man das ist Ja großartig...äh ich meine okay dann lass mal loslaufen ich werde dich unserem Anführer vorstellen und mit ein bisschen glück wirst du ein neues mittglied des Rudels sein.
Und so liefen Nalu und Duran einem neuen Tag entgegen unr mit neuer Hoffnung im Herzen lief Nalu der Sonne entgegen...

Einige Zeit waren Nalu und Duran im Wald. Nalu hörte die geräusche des Waldes die ihr leise ins Ohr flüsterten. Auf einmal lag ein neuer geruch in der luft. Fremd und dennoch vertraut. Nalu spitzte die ohren und tatsächlich war gelegendlich lautes genurre und das leise quiken von welpen zu höhren.
Duran lief schriit für schritt weiter wärend Nalu so langsam nervös wurde. Dies könnte ihr neues zuhause werden und mit diesen wölfen würde sie dann wohnen.
Duran blieb vor einer großen Höhle stehen und sagte zu Nalu : „Dies ist der Bau des anführers, warte hier“Nalu setzte sich vor die höhle und spitzte die ohren und wartete doch alles was sie hörte war leises flüstern und gelegentliches knurren.
Nach einiger Zeit des wartens trat ein riesiger muskulöser schwarzer Wolf mit einer narbe am auge und einer an der schulter aus der höhre heraus.
„Hrm…Das ist sie also..Duran du weißt genau das du mich um erlaubniss hättest bitten müssen bevor du sie ans lager anschleppst..und so nebenbei… das ist doch die Wölfin die wir letztens auf dem weg gesehen hatten du musst dich also aus dem lager geschlichen haben um sie zu besuchen obwohl ich dir deutlich gesagt habe du sollst sie liegenlassen.“Der Alphawolf wurde wütend dennoch schien Nalu noch etwas anderes in seinen Augen zu sehen wie neugier.
„Lass mich dich mal ansehen“ sagte der schwarze wolf und lief um Nalu herumm . dann drücke er seine schauze in ihr fell und schnüffelte an ihr.
„Naja sie scheint sehr kräftig zu sein und wies aussiht ist sie eine einzelgängerinn ich kann keinen geruch von anderen wölfen entdecken außer deinen…. Na schön sie darf bleiben aber vorerst nur auf Probe. Wenn sie sich bewährt und als würdig erweist in unserem Rudel seien zu dürfen. Und was dich angeht Duran du wirst eine strafe erhalten , aber später erst werden wir Nalu dem Rudel vorstellen. „. „Nebenbei“ sagte er an Nalu gewand „Mein name ist Black“.
Black lief in die mitte der Lichtung und heule laut worauf hinn die wölfe ankamen.
„Ich habe euch zusammengerufen um euch diese Wölfin vorzustellen sie wirst erstmal auf Probe bei uns im Rudel wohnen wenn sie sich bewährt wird sie einen festen platz im Rudel bekommen. Des weiteren soll Duran eine strafe bekommen er wird eine woche lang bei dem großen felsen unter hausarest gestellt wer sich dem stein nähert wird ebenfalls bestraft.“Duran senke den Blick und antowortete kurtz : „Ja Alpha“ Nadach verstreuten sich die wölfe wieder. Nalu lief zu einem kleinen Baum in der nähe und betrachtete einige zeit das geschehen im Lager. Sie musste sich hier nurnoch bewähren. Wenn sie das schaffte hatte sie endlich ein Neues zuhause gefunden.

Als Nalu am nächsten Morgen erwachte herrschte bereits wildes Treiben im Lager.
Die Rüden waren bereits zur Jagt aufgebrochen und die meisten Weibchen kümmerten sich um die kleineren Welpen. Eine dunkelgraue Wölfin die Lyra hieß wie Nalu von Duran erfahren hatte trabte auf Nalu zu , starrte sie kritisch an und sagte : „Du bist hier also die neue .. Um dir mal eins klarzustellen und das ist die erste Regel ist das ich das sagen über die Wölfinnen habe und falls du irgendwie Schwierigkeiten bereiten solltest werde ich dich zu rechtfertigen müssen.“.
Was meint sie mir „irgendwie Schwierigkeiten bereiten denkt sie etwa das ich ihr den rang streitig machen will? Und wenn sie gleich am Anfang schon so ankommt werde ich das sicherlich tun.
„Keine Angst ich werde dem Rudel schon keine Schwierigkeiten bereiten außerdem möchte ich hier jetzt was klarstellen auch ich habe meinen stolz und ich kann es gar nicht leiden wenn eine so hochnäsige Wölfin sich vor mir aufbaut als ob sie mir drohen will. „ entgegnete ihr Nalu kalt.
Lyra knurrte Nalu an:“Du wagst es mich hochnäsig zu nennen? Du solltest Respekt vor dem Dominanten Weibchen haben und sie nicht anmotzen das wirst du nun mit schmerz bezahlen müssen“ Lyra griff Nalu an und biss ihr ins Bein aber Nalu die früher oft zusammen mit Donner geübt und Praktiziert hatte war ihr ebenbürtig, Nalu wehrte sich und biss ihr ins Genick. Beide Wölfinnen Rangelten, Kämpfen und wälzten sich das ganze Lager entlang bis auf einmal Black knurrend auftauchte und sich in die Mitte der beiden Wölfinnen stellte, er packte Lyra am Genick und schleuderte sie ein paar Meter weg bevor er sich an Nalu wandte :“Ist alles in Ordnung bei dir? Ich hab alles beobachtet „ mit diesen Worten wandte er sich zu Lyra „Was denkst du eigentlich woher du das recht das Nalu anzugreifen nur weil sie neu ist gibt dir das noch lange nicht das recht oder hast du irgendeinen Befehl von mir gehört das du das tun sollst?“ Lyra starrte ihren Anführer entsetzt mit geweiteten Augen an, noch nie war er nicht ihrer Meinung gewesen oder hatte ihre Aktivitäten in Frage gestellt aber nun schaute er sie mit einem feindlich funkelndem kalten blick an.
„T-t-tut mir leid Black ich werde die kleine Göre schön in Ruhe lassen“ Lyra entfernte sich dennoch schaute sie noch einmal zurück und blickte Nalu mit einem Feindsehligen Bick an der Nalu verriet das sie von nun an Rivalinnen sein würden . „Es tut mich außerordentlich leid das dies vorgefallen ist meine Rudel mittglieder haben wohl vergessen wie man sich benimmt , komm mit die Rüden haben erfolgreich gejagt es wird langsam zeit was zu essen und dann möchte ich das du arbeitest schließlich willst du dich bewähren oder nicht?“sagte Black und schaute sie an. „Natürlich lass uns gehen“ sagte Nalu langsam trottete sie in Richtung Lagermitte wo eine Hirschkuh lag die, die Rüden am späten Morgen erlegt hatten. Sie wartete bis sich alle sattgefressen hatten schließlich wusste sie das sie momentan ganz am Ende der Rangliste stand aber als sie dran war beugte sie sich hinab und begann zu fressen. Mann schmeckt das gut sowas habe ich schon lange nichtmehr gegessen nur öde Kaninchen. Dachte Nalu.
Nach dem Essen kam Black wieder auf sie zugetrottet.“Ich habe Arbeit für dich ich möchte das du an der südlichen grenze unseres Territorium wache hältst es gibt immer unwillkommene herumstreichende wölfe außerdem wohnen in diesem Wald noch zwei andere Rudel und wir können und nicht leisten überfallen zu werden da wir viele Jungen und Beute haben auf die sie es meistens absehen. Ich werde dich bis zur Grenze begleiten und dann wieder zum Lager zurückkehren du hältst wache bis die Sonne untergeht wenn du deine Arbeit erledigt hast möchte ich dich in meiner Höhle sehen. Nalu schaute ihn an und sagte „Okay dann lass uns keine zeit verschwenden“ Black preschte los und Nalu folgte ihm . Nach einiger zeit waren sie am Waldrand angelangt und große Berge türmte sich über ihnen auf. Aus den Bergen floss ein kleiner Fluss und die Luft war hier kühler als in Waldmitte.“Bleib hier sitzen und pass auf das keine wölfe hier entlang streifen und falls du einen Bären siehst greif ihn nicht an sondern lauf zurück zum Lager und Berichte mir vom Standort“ sagte Black.
„Verstanden „sagte Nalu und nahm ihren Platz ein. Einige Zeit später war Black verschwunden und Nalu saß allein da und beobachte die Gegend wachsam. Hier schien es so friedlich zu sein es gab keine Geräusche des wilden treiben im Lager nur die sanften Waldgeräusche die ihr mal wieder ins Ohr zu Flüstern schienen. Es war so als ob die Bäume flüstern könnten und es hörte sich so an als ob sie Nalu sagen wollten das dies hier der richtige Platz für sie sei das dieser Wald sie willkommen heißt .Nalu schloss für einen kurzen Moment die Augen und ein Bild erschien ihr es war eine große Wiese mit Blühenden Blumen so weit das Auge reichte , der Vollmond schien hell und es waren viele Sterne am Himmel zu sehen. Diese Erinnerung würde Nalu auf ewig behalten und sie öffnete die Augen wieder und blickte wachsam über das Land. Sie nahm den Duft vieler Tiere wahr von Kaninchen und Hirschen sowie die Bergziegen die hier in der Nähe wohnten und wohl gelegentlich vorbeistreiften.
Es wurde bald Nacht und die Sonne war untergegangen .Nalu roch ein Kaninchen das an ihr vorbeiflitzte die nahm die Verfolgung auf und hatte es bald eingeholt und mit den Klauen Gefangen. Mit dem Kaninchen im Maul machte sie sich auf den Rückweg zum Lager. Als die angekommen war schenkte sie das Kaninchen einer der Wölfinnen die zurzeit auf die Welpen aufpasste. Danach trottete sie zu Blacks höhle.
Black erwartete sie schon und lud sie in die Höhle ein.
„Du hast gute Arbeit geleistet nachdem ich gegangen war bin ich noch einmal wiedergekommen um zu kontrollieren ob du auch deiner Aufgabe gerecht werden würdest das hast du gut gemacht.
Morgen will ich dich im Kämpfen prüfen ich habe gesehen wie du mit Lyra gekämpft hast du musst ein gutes Training haben wenn du ihr so ebenbürtig bist ehrlich gesagt glaube ich sogar das du gewonnen hättest wenn ich auch weiter kämpfen gelassen hätte aber das tut jetzt nicht zur Sache.
Wenn ich den Eindruck habe das du Gute Kampf Fähigkeiten hast wirst du übermorgen mit den rüden und zwei anderen Wölfinnen auf die Jagd gehen.
Nalu schaute den großen schwarzen Wolf an und nickte sie hätte nie erwartet schon so früh mit auf die Jagd gehen zu dürfen alles was sie tun musste war sich im Kampf zu bewähren Nalu war außerdem sowieso neugierig wie stark dieser Muskel bepackte Wolf wirklich war.
„In Ordnung wenn du jetzt nichts gegen hast würde ich gerne schlafen gehen sieht so aus als ob ich morgen all meine kraft brauchen werde“ Black erteilt ihr die Erlaubnis zu gehen und Nalu ging langsam wieder zu dem Stein wo sie letzte Nacht geschlafen hatte dort schloss sie die Augen und schlief ein.

Kapitel 7
Schon Bald brach der nächste Tag an. Nalu wachte auf und streckte sich ausgiebig anschließend wusch sie sich und trabte zur Höhle des Alphawolfes. Black erwartete sie schon und saß kerzengerade da und blickte über sein Rudel. „Guten Morgen Nalu hast du gut geschlafen?“ fragte Black als er sich zu ihr wandte. „Ja danke“ antwortete Nalu und blickte wieder den großen Wolf an dann wagte sie ein Seitenblick zum großen Felsen wo an dem Duran saß da er unter Hausarrest gestellt wurde, Nalu spielte für einen Moment mit dem Gedanken Black zu bitten ihn freizulassen obwohl noch keine Woche vergangen war fragte sich aber auch ob sie das Recht dazu hatte überhaupt zu fragen. „Gut, dann komm lass mal sehen wie du kämpfst“ Black ging in Angriffshaltung, er fixierte Nalu mit einem strengen Blick dennoch wich Nalu nicht zurück sondern ging ebenfalls in Angriffshaltung und musterte den Wolf. Wie stark mag er wohl in Wirklichkeit sein? Es könnte sein das ich bei ihn überhaupt nicht gewinnen kann.. dennoch muss ich jetzt mein bestes geben wenn ich im Rudel bleiben will ich muss ihn unbedingt dazu bringen überzeigt von mir zu sein.
Nalu stelle sich auf und knurrte Black an sie wartete bis er zuerst angriff, als Black dies tat machte sie einen Sprung zur Seite und griff ihn von der Seite an. „Guter Zug“ knurrte Black „Aber du wirst noch einiges mehr brauchen um mich zu besiegen“.
Erwartet er tatsächlich von mir gegen ihn zu gewinnen? Dachte Nalu. Auf einmal krachte Black mit gewaltiger Wucht auf Nalu ein da er größer war als sie, wurde sie zur Seite geschleudert und fiel ungeschickt auf die Seite doch als Black sie wieder angriff , rollte sie sich auf den Rücken und stieß ihn mit ihren Hinterpfoten weg. Wie soll ich nur jemals gegen ihn gewinnen er ist viel zu stark vielleicht ist es nur ein Test um meine Kampftechniken zu Testen? Oder erwartet er wirklich einen Sieg von mir? Dachte Nalu. Black revangierte sich dafür indem er wieder auf sie losrannte und ihr ins Bein Biss. Nalu schrie auf doch dann drehte sie sich und Kratze Black die Flanke entlang.
Sie Rangelten und bisschen sich sie ganze Zeit keiner wollte dem anderen etwas durchgehen lassen. Irgendwann standen beide atemlos da und schauten sich gegenseitig mit wilder Kampflust an dann griff Black erneut an und biss Nalu in den Nacken, Nalu die jetzt fest in seinem griff war packte seine Kehle mit den Zähnen und lies nicht los. So standen die beiden wölfe eine ganze Weile Regungslos da bis Black seine Kraft wieder sammelte und Nalu auf den Boden drückte. Er hielt sie für eine Weile am boden gedrückt bis er sich irgendwann aufrichtete und sagte: „Das wars für heute,“ Ich habe es nicht geschafft gegen ihn zu gewinnen er ist einfach viel zu stark dachte Nalu.
Doch Black fuhr nach einer Weile fort : „Du hast sehr gut gekämpft ich dachte wirklich ich würde am Ende verlieren du bist vielleicht nicht so stark wie ich aber sehr schnell ehrlich gesagt kenne ich keinen Wolf aus meinem Rudel der so schnell ist wie du nicht einmal bei den Rüden und du hast einen ausgeprägten Sinn die Taktiken des anderen herauszufinden und eine Gegentaktik zu entwickeln das ist sehr gut.“ Das hat er alles während dieses einen Kampfes herausgefunden? Er muss wirklich gut sein. Dachte Nalu unwillkürlich. „Ich habe mein bestes gegeben aber am ende hab ich trotzdem verloren“ entgegnete Nalu. „Das ist nun mal so dennoch schau mich an ich bin schon seit vielen Jahren Anführer dieses Rudels und habe viele Kämpfe miterlebt ich weiß nicht woher du kommst aber du musst ein hervorragendes Training gehabt haben da du selbst mich außer Atem gebracht hast und das muss schon etwas heißen… Du darfst Morgen mit auf die Jagt ich hoffe du kommst mit den anderen Wölfen klar. Sagte Black wieder. Nalu`s Augen leuchteten sie freute sich schon riesig auf ihre erste richtige Jagt mit ihren Rudel Gefährten. „Ich danke dir Black“ bellte sie ihm zu. Black drehte sich um und ging wieder in Richtung seiner Höhle doch bevor er hineinging sagte er zu Nalu „Du darfst jetzt mit den anderen Rudel mittglieder in der Großen Höhle schlafen es siht nach Regen aus Heute Nacht und ich möchte nicht das du dich erkältest wenn du da draußen neben dem Stein schläfst.“ Nalu nahm das Angebot mit einem Kopfnicken und trottete zur großen Höhle wo sie sich zu den anderen Mittglieder gesellte und sich einen schlafplatz aussuchte. Sie nahm den Platz an der hinteren Ecke , rollte sich zusammen und schlief mit guten Gedanken auf den neuen Tag ein.

Es war ein kühler Morgen als Nalu erwachte. Als sie aus der dunklen höhle trat in der sie die Nacht verbracht hatte sah sie den weißen hellen Schnee der sich über den Wald ausbreitete. Langsam schritt sie zum Eingang des Lagers uns sah, das dort schon einige Wölfe warteten. Es waren alles groß gewachsene muskulöse Rüden die dort standen. Ein hellgrauer rüde mit einer langen narbe an der schnauze kam auf Nalu zu und knurrte in einer tiefen Stimme: „ Mein Name ist Rawon ich leite diese Jagt und dich kenn ich ja schon.. also das Black dir jetzt schon so sehr vertraut an einer Jagt teilnehmen zu dürfen finde ich echt bewundernswert, normalerweise ist er nicht so immerhin hängt von der Jagt ab ob wir die nächsten Tage zu essen haben oder hungern.“ Nalu starrte auf ihn hoch und fragte sich das dieser Wolf wohl von ihr halten möge. Ob er sie vielleicht für unfähig hielt?
Doch sie lies sich nichts anmerken und antwortete nur: „ Ich werde mein bestes geben und dir beweisen dass das Vertrauen das Black mir gibt nicht unbegründet ist!“. „Na das werden wir ja noch sehen“ antwortete Rawon und schritt voran aus dem lagereingang hinaus. Sie liefen eine weite Strecke um sie herum ragte der riesige Wald. Nach einer Weile blieb Rawon stehen und flüsterte: „ Ich wittere eine kleine Hirschherde da werden wir zugreifen. Alles hört ab jetzt genau auf meine Anweisungen. Okay also Tamaro,Storm und Lupo ihr schleicht auch von rechts an, Nalu du kommst mit mir. Der Plan ist folgendes : Tamaro , Storm und Lupo werden sich so nah wie möglich anschleichen und erstmal versuchen Panik in der Herde auszulösen danach kommt Nalu mit mir und wir versuchen ein Tier auszugrenzen alles verstanden?“ Die Wölfe nickten als Zeichen das sie zustimmten und dann ging es schon auch los. Nalu schlich leise hinter Rawon her und beobachtete die anderen drei Rüden wie sie von der Seite immer näher an die Herde rann schlich. Auf einmal rasten sie los und die Herde schaute auf. Nalu sah wie die drei Rüden am Rand der Herde herumliefen und mit lautem knurren die Herde immer weiter drängten loszurennen. Es dauerte nicht besonders lange da liefen sie alle im rasanten Tempo los, Rawon gab Nalu ein Zeichen worauf auch sie losrannte in Richtung der Herde. Rawon hatte sich auch schon bald für ein Tier entschieden es war ein großer Hirschbock ein Zwölfender. Rawon schrie Nalu zu: „ Okay du gehst ins Innere der Herde und versucht ihn nach links zu Treiben geh aber auf keinen Fall zu nah rann es könnte sonst gefährlich werden“ . Nalu verstand und rannte los. Den ersten Moment war sie überwältigt sie war es eigentlich nur gewohnt kleine Tiere wie Kaninchen zu jagen niemals wäre sie früher auf die Idee gekommen allein solch ein Tier anzugreifen, aber diesmal war sie nicht allein, diesmal hatte sie ein Rudel an ihrer Seite. Nalu lief durch die donnernden Hufen hindurch und zielte den großen Hirsch an, machte dann einen kleinem Bogen um ihn auf die rechte Seite und knurrte ihn von da aus Zähnefletschend mit gesträubtem Fell an. Langsam wich der Hirsch immer weiter nach links und nach nicht langer Zeit hatte sie ihn von den Rest der Herde ausgegrenzte und in Rawons Richtung getrieben. Ab diesen Moment begann die Hetzjagd Rawon, Nalu, Lupo, Tamaro und Storm jagten im schnellen tempo den Hirsch hinterher. Nalu kam immer näher und näher an das Tier, sie überholte Rawon und die anderen. Die Zeit schien auf einmal langsamer zu Laufen als Nalu zum Sprung ansetzte und das große Tier mit ausgefahrenen krallen angriff. Dann geschah etwas unerwartetes, Das Tier drehte sich um und rannte auf Tamaro und Lupo zu die dem Hirsch gerade um ein Haar ausweichen konnten. Von dieser Kehrtwende überrascht, blieben die Wölfe stehen. Rawon ging auf Nalu zu und brüllte sie an : „ Was sollte das? Wieso hast du den Hirsch angegriffen selbst dafür das du eine streunerin warst solltest du wissen das der die jagt leitende Wolf immer zuerst angreift.“ Nalu schaute ihn verdutzt an und sagte in ruhiher stimme: „Es war halt eine gute Chance ihr wart noch so weit hinten…. Und da dachte ich..“ „Nichts dachtest du, in dem Moment hast du nichts zu denken da hörst du nur auf meine Anweisungen“ fiel ihr Rawon ins Wort. „ aber jetzt ist das eh egal den Hirsch können wir jetzt eh nichtmehr einholen“ sagte Tamaro.
Nalu blickte auf und sah Rawon fest in die Augen. In ihren eigenen Augen glühte die Entschlossenheit.“:Nagut“ sagte sie. „:Okay diesen Angriff hab ich vermasselt aber diese Jagt ist noch nicht vorbei ich hol euch euren beschissenen Hirsch schon zurück“. Und mit diesen Worten preschte sie los dem in der Ferne noch Fliehenden Hirsch hinterher. Ich muss diesen Hirsch fangen. Sagte sie sich selbst. Sie rannte so schnell sie konnte hinterher ihre Pfoten schienen zu glühen während sie im schneebedeckten Boden umherschweiften. Langsam kam sie näher. Ihr Atem ging immer schneller bis zu einem schnellen hecheln, ihr Herz schlug schneller und sie zwang sich schneller zu rennen. Nalu lief am Rand eines Hügels entlang bis sie den Hirsch überholt hatte da sprang sie und landete vor dem großen Tier das sich aufbäumte. Sie knurrte und fletsche die Zähne und täuschte einen Angriff vor do das der Hirsch wieder kehrtmachte und wieder in die andere Richtung lief. So ist gut. Dachte Nalu. Ich muss nurnoch so lange durchhalten und ich hinterher hetzen bis ich bei Rawon und den anderen angekommen bin damit der Hirsch seine Meinung nicht wieder ändert und kehrtmacht.
Dicht blieb sie dem Tier auf dem Fersen und sie sah bereits wie Rawon und die anderen standen und verdutzt auf das in ihre Richtung näherkommende Tier starrten. Als sie nah genug war, griff Nalu an und sprang mit einem gewaltigen Satz auf den Rücken des Tieres, sie hielt sich mit ihren Krallen an den sich stark wehrenden Hirsch fest und biss ihm kräftig in die Schulter. Dann schaute sie sich nach den Rüden um und sagte: „worauf wartet ihr noch?“ Wie aus einem Traum erwacht reagierten die rüden und griffen den Hirsch an. Rawon sagte: „ Tamaro, Lupo greift die Beine so das er fällt.“ Das taten die beiden auch und nach großem rangeln brachten sie das Tier schließlich zu Fall. Rawon drehte sich zu Nalu um und sagte : „Ihn anzugreifen war Töricht aber dafür das du ihn zurückgebracht hast wovon ich nicht gedacht hatte das du es schaffst schulde ich dir jetzt wohl eine Entschuldigung meinerseits.“. „ Entschuldigung angenommen sagte Nalu zwinkernd und legte sich in dem Schnee um sich von dem lauf auszuruhen. Langsam stieg die Sonne und als sie an ihrem höchsten Punkt angelangt war sagte Lupo: „Wir sollten so langsam wieder zum Lager zurückkehren die anderen fragen sich bestimmt schon was Passiert ist.“. Die anderen Stimmten dem zu und so schleppten sie den großen Hirsch bis ins Lager…
…Dort angekommen wurden sie schon von den vielen hungrigen Rudelmittgliedern empfangen.
Black schritt aus seiner Höhle und wies Nalu und Rawon an mit ihm mittzukommen. „Und? Wie hat sie sich geschlagen“ wollte er wissen. Rawon trat ein Schritt vor und sagte:“Sie hat die Regeln missachtet und zuerst angegriffen so das der Hirsch in die andere Richtung floh.“ Nalu spürte den tief durchbohrenden Blick den Black ihr zuwarf. „Aber“.. fuhr Rawon fort. „war sie diejenige die dem Hirsch hinterhergejagt und ihn zurück gebracht hat so das wir ihn zu Fall bringen konnten. Ich würde mal sagen es war Glück im Unglück.“- „Nun wenn das so ist,“ sagte Black. „Liegt die Entscheidung bei dir Rawon. Würdest du sie nochmal in die jagt mittnehmen findet du das sie sich bewährt hat oder eher nicht`?“. „Ich finde.“ Fing Rawon an: „Das jeder einmal einen Fehler machen kann jetzt weis sie ja für das nächste mal bescheid. Ich finde das die gutes Potenzial hat eine hervorragende Jägerin zu werden da sie über eine besonders gut ausgeprägte Schnelligkeit verfügt. Ehrlich gesagt hätte ich das einem Weibchen nicht zugetraut. Ich sage sie hat bestanden.“. „Gut“ sagte Black dann. „Nalu du weist das ich dir gesagt habe und ich freue mich deine endgültige Aufnahme um Rudel bekannt machen zu dürfen.“ Nalus Herz schlug schneller, sie durfte bleiben endlich hatte sie ein richtiges neues zuhause gefunden und sie hörte wie Black mit einem kräftigem heulen das Rudel zusammenrief und sagte: „ Meine lieben Rudelmittglieder, wie ihr wisst habe ich vor einiger Zeit Nalu auf Probe aufgenommen. Nun Nalu hat sich in der zweit von Damals bis jetzt im Kampf und in der Jagt erwiesen und ich hakte sie als würdig vom Heutigen Tag ein volles Rudel Mittglied zu sein. Ich erwarte von euch allen das ihr, ihr ab jetzt den gleichen Respekt erweist wie jedem anderen eurer Kameraden.“ Mir lautem Geheule antworteten die anderen Wölfe und gaben damit ihr Einverständnis das sie nun zum Rudel gehörte. Nalu freute sich und wurde von allen anderen offiziell herzlich willkommen geheißen. Dies war nun der Anfang eines neuen Kapitels im Leben Der Jungen Wölfin und dies war die Chance für einen völligen neuanfang.

Am Abend des Tages lief Nalu allein in den Wald. Sie betrachtete die kleinen Tiere die im Winter nach einem Versteck wegen dem Schnee suchten. Schritt für Schritt trottete sie voran und lauschte den Geräuschen der Natur. Sie spitzte die Ohren und prüfte die Luft. Sie roch in der Nähe ein anderes Rudel aber ihr schien das nicht ungewöhnlich das Rudel so dicht nebeneinander ihr Territorium haben so war es früher in ihrer alten Heimat schließlich auch. Nach ihrem Spaziergang ging sie zurück ins Lager, legte sich in die Höhle und schlief sofort ein.
In dieser Nacht träumte sie unruhig. Sie war auf einer Lichtung und es Regnete. Es lag kein Schnee und es war Herbstliches wetter. Auf einmal wurde es dunkel auf der Lichtung und ein seltsames Gefühl der Einsamkeit übernahm Nalu. Der Wind wehte stärker und brach einige Äste der Bäume ab so dass plötzlich ein kleiner Sonnenstrahl fiel auf dem Boden. Das Gefühl der Einsamkeit wich aus Nalu und sie betrachtete den Sonnenstrahl neugierig. Der Strahl wurde größer bis alles weiß schien. Dann wachte Nalu auf. Sie blickte sich um und fand sich selbst in der Höhle wieder. Duran, dessen schlafplatz nicht weit von ihrem war, er war neuerdings von seinem Hausarrest befreit worden, schaute auf und sah Nalu an. „was ist los? Du hast die ganze Nacht durch geknurrt.“. Nalu sah zu ihn rüber und erwiderte „Nichts es war nur ein dummer Traum“ „na dann ist ja gut, die Sonne geht bereits auf, hast du vielleicht Lust zum See mitzukommen bis die anderen aufwachen und mit dem Patrouillieren anfangen?“. Nalu überlegte kurz und beschloss dann mit Duran mittzukommen da sie wahrscheinlich eh nicht wieder einschlafen konnte. Sie lief aus der Höhle heraus, streckte sich und trabte auf Duran zu der bereits am Lagerausgang stand. „Is schön die frühe Morgenluft genießen zu dürfen.“ Nalu fand das auch, die Kühle Morgenluft tat wirklich gut und brachte ein gutes Gefühl in die Seele. Sie liefen eine kleine Hügelkette entlang. und dann ging es leicht bergab am Ende des Weges ragte dann ein riesiger See. Duran hielt an und bedeutete Nalu darauf stehen zu bleiben. Sie blieb stehen und Duran flüsterte ihr ins Ohr. „warte hier und achte genau auf den See“, Nalu starrte auf dem See. Zuerst geschah gar nichts doch als die Sonne höher stieg warf sie ihre strahlen auf den gefrorenen See und lies das ganze eis in allen Regenbogenfarben glitzern. Das Erstaunen der Wölfin wuchs immer mehr als sie sah dass die ganze Lichtung von vielen bunten farbspielen getränkt war. „wow das ist wunderschön“ war das einzige was sie herausbrachte „ Ja ich weis das finde ich auch“ antwortete Duran „Dies ist einer meiner Lieblingsplätze hier im Wald“ Duran schaute Nalu mit schrägen kopf an und machte auf einmal einen ziemlich verspielten Eindruck. Er rannte los von Nalu weg und dann wieder zurück zu kommen und ihr ein ganzes maul voller blätter an den Kopf zu werfen, dann rannte er wieder los. Es dauerte nicht lange da tollten die beiden wölfe schon quer über die Lichtung sie rollten über den Schnee und wehten sich gegenseitig die vertrockneten, schneebedeckten blätter ins Gesicht. Nalu erkannte das Duran ein ziemlich gelassener Typ war und irgendwie fand sie ihn auch nett er war schließlich auch mehr oder weniger dafür schuld das sie überhaupt ein Rudel gefunden hatte in dem sie leben konnte. Als die Sonne höher stieg gingen sie zum lager zurrück Duran machte aich auf Patrouille und Nalu nutzte die zeit um einige der anderen Wölfinnen kennen zu lernen……
(Fortsetzung folgt… XD)