Hallo Zusammen

ich habe mich mal an einer Fantasy Geschichte versucht.....
und das ist dabei heraus gekommen ^^

Hauptcharas:

Kapitel 1:
Miana wachte auf und blinzelte in die ersten Sonnenstrahlen die den Morgen ankündigten.
Die sonst schwarzen Augen des Halbdämonen Mädchens hatten an diesem Morgen ein sanftes helles
grün angenommen. Sie richtete sich auch und sah sich um. Sie war genau da wo sie eingeschlafen
war: auf einem Baum mitten im Rankenwald. Sie setzte sich vollends auf ihren Ast und suchte im
Astloch hinter sich nach ihrer Flöte. Als sie, sie fand nahm sie die flöte heraus und steckte sie in ihre
Tasche und sprang vom Baum. Unten ließ sie ihren blick auf der suche nach ihren Wächter Aleric und
Ihrer schwarzen Löwin Taru über die Bäume gleiten.*vielleicht sind sie in die Stadt gegangen *
dachte sie sich. Also beschloss sie die beiden zu suchen. Sie konzentrierte sich, leuchtete kurz und
stand dann in Menschlicher Gestalt im Wald. Ihre sonst roten haare waren nun Rabenschwarz und
statt ihrem langen rotem top, ihrem Schwert, ihrem Pfeil und bogen, ihre schwarzen Hosen
und denn dunkelbraunen Lederstiefeln trug sie nun ein Hellblaues bauchfreies T-Shirt, eine weiße
Hose und schwarze Halbstiefel. An ihrem Hellbraunen Ledergürtel hing ein ca. 15-20 cm langer Dolch.
Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden und ihre Haut war braungebrannt von der sonne.
Um den hals trug sie ein rotes Halstuch mit schwarzen Symbolen drauf. Davon das sie vor ein paar
Minuten noch ehr einem Dämonen glich statt einem Menschen war nichts mehr zu sehen, sie sah aus
Wie ein ganz normales 17-jähriges Mädchen. Sie lächelte als es plötzlich im Gebüsch hinter ihr
Raschelte und die schwarze Löwin Taru trat heraus. Sie schüttelte sich die blätter aus dem Fell und
schaute sie an. „ Guten Morgen Mia“ begrüßte sie mich. „Guten Morgen Taru … wo ist den Aleric?“
„Euer Wächter ist in die Stadt gegangen“ antwortete sie „ aber er wollte längst zurück sein.“
Miana seufzte „ Na wer weiß was wieder passiert ist …? Am besten wir suchen ihn!“
Taru nickte zustimmend und die beiden gingen in Richtung der nahen Stadt.
Am Waldrand wandte sie sich zu Taru um „ Am besten du wartest hier “ „In Ordnung “
Erwiderte die Löwin .Das Mädchen lächelte nochmal und ging dann in die Stadt. Suchend ging sie
durch die Straßen. Nach etwas einer halben stunde kam sie zu einem Park. Miana ging durch den Park
und blieb vor einem Baum stehen. Sie ließ ihren Blick über den Park schweifen als plötzlich ein paar
Zentimeter vor ihrem Gesicht eine Messer vorbei zischte und in dem baum hinter ihr stecken blieb.....

Kapitel 2
rschrocken knurrte sie , wich ein paar schritte zurück und schaute sich um.*Verdammt ,wo kam das denn jetzt her....hoffentlich nicht schon wieder einer dieser verfluchten Jäger !!*Schnell verschwand sie hinter dem Baum in im schatten und ihre Augen die durch den schreck Pechschwarz geworden waren, ,spähten durch den für diese Zeit ungewöhlich leeren Park. Plötzlich entdeckte sie einen ziemlich dunkel gekleideten jungen zwischen ein paar Büschen . Er schien sie ebenfalls zu beobachten. Miana fauchte leise und war wieder ein Dämon.Leise und flink kletterte sie den riesigen Baum hinauf, setzte sich auf einen Ast und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem Jungen zu. Dieser Schlicht gerade aus dem Schatten der Bäume hervor und auf den großen Baum zu. Nun konnte das Mädchen ihn auch besser erkennen. Er trug ein Schwarzes T-Shirt das von einem dunkelroten Umhang verdeckt wurde, dazu eine hellbraune Hose und dunkelbraune Stiefel. Sein Gesicht und seine Dunkelblonden Haare wurden ebenfalls teilweise von einer Kapuze seines Umhangs verdeckt. In der Hand hielt er ein weiteres Messer und links an seinem Gürtel hing ein Schwert aus dunkelrotem Diamant. Nun stand er genau unter ihr am Baum, schaute sich um , zog dann das Messer aus dem Baum und ließ es wieder in seiner Tasche verschwinden. *Wo ist diese dämliche Jägerin hin * dachte er und knurrte leise. Miana die ihn immer noch beobachtete stützte sich auf einem ast ab um besser sehen zu können , der Ast aber brach unter ihrem Gewicht und knackte vernehmlich. Der Kopf des jungen ruckte nach oben und sie Verschwand schnell und drückte sich gegen den Baumstamm. Der Junge grinste breit und kletterte unbemerkt und schnell den Baum hinauf. Das Dämonen Mädchen bemerkte dies jedoch nicht und schlich auf dem Ast weiter nach vorne. Der Junge hingegen hatte ihre Ebene erreicht und schlich zu ihrem Ast. Leise Zog er sein schwert und ging auf sie zu. Miana hörte etwas hinter sich wollte sich umdrehen und spürte aber schon im nächsten Moment die kälte einer Klinge an ihrem Hals. " Beweg dich nur einen Zentimeter und ich bring dich um " Zischte ihr jemand ins Ohr und sie erstarrte ......