Ashooka Erfahrener Wolf
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| Thema: Meine etwas poetischen geschichten Do März 22, 2012 12:29 pm | |
| Hallo also ich woltle es ja erst zu den geschichten tun. aber eigentlich sind diese texte etwas sehr poetisches...ehm ja also....Sie sollen gar keienn zusammen hang ergeben nur nunja...so sein wie sie sind. aber eure meinung dazu würde mich shcon sehr interessieren. Ahctet nciht auf die schreibfehler. meine tastatur ist schrottreif O.o.....sie klemmt immer.... Also - was wir fühlen:
Wer die sonne in seinem Herzen strahlen lässt, kann fühlen was deins ist. Er kann die hoffnugn nicht nur vermuten. Sondern er kann sie sehen. Er wird sie riechen. Wer sein leben nicht liebt wird sterben noch vor seines lebens höhenflug. Wird sich verlieren in ewiger dunkelheit. Angesichts der wunder unserer Erde. Der ssele unseres lebens. Des lichts unserer hoffnung. Wird schreien der Mensch der sich nicht sah. Verlieren sich der der sich zu hoch getragen hat. Und weinen der der niemals lebte. Und strahlen die wahren helden unserer zeit. Die ewigkeit wird in uns sein. doch um sie zu fühlen müssen wir eins sein. mit uns und unseren gedanken. Unsere fehler sind die bitze des himmels. Unsere tränen die flut der arche....
- Sieg und niederlage:
Nur wer an sich zweifelt kann fallen, tiefer als der teufel, Nur wer vergisst. spürt schmerzen von tausend nadeln. Nur wer aufgibt wird niemals den duft des erfolge sspüren. Nicht der ergeiz soll wichtig sein, nein die kraft etwas zu gewinnen. den sieg davon zutragen, nicht um de sieges willen. nein um des kampfes willen. was wäre ein sieg ohne kampf? ein sieg ohen niederlage? Und wer gewinnt gerät lange zweit nicht in vergsssen heit, doch man selbst vergisst den sieg. man kann sich jedoch imemr an die bitterkeit und den schmerz der niederlage errinnern.
- Hoffnung:
Der schmerz ist endlich, genauso auch die freude. Doch was ewig bleibt ist hofffnung. selbst in den dunkelsten stunden hofft man. Wünscht man sich licht. So endlos wie das universum. so endlos ist die hoffnung. SIe lebt in jedem von uns. Doch so verschieden wir auch sind. Wir haben alle die selbe hoffnung in uns. Der mörder hofft auf gnade. Das opfer auf vergelltung. Der reisende auf ein zuhause. Der schwimmende auf ein ufer. Der krieger auf den frieden. Und der König auf Loyalität. Und ejder von uns hofft. Jeder wird mit ihr geboren, lebt und stirbt mit ihr. Niemand kann sie verlieren. Denn immer ist ein kleines stückchen da. ein wengi von dem Apfel des Paradieses. In jedem. Always an forever
also was denkt ihr? LG tala |
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Shira Lehrling
Anzahl der Beiträge : 69 Anmeldedatum : 21.08.12 Ort : Somewhere in my dreams :3
| Thema: Re: Meine etwas poetischen geschichten Di Sep 18, 2012 5:51 am | |
| Hi^^ Das sind aber ganz schöne Texte... Naja,aber ich mag sie^^ Alle 3 sind echt wunderschön vom Inhalt her. Ich finde,die Wortwahl von dir hätte nicht viel besser sein können (: Du hast wirklich alles über z.B Hoffnung ausgesagt^^ Ja,klar sind sie poetisch.(:
Es wäre schön,wenn du noch mehr schreiben würest x3
Shira~ |
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