Ich habe ein Gedicht geschrieben um meinen Schmerz für meinen
Wellensitich,Coco,der am 6.12.2011 gestorben ist loszulassen.:'(

Ich sehe nun den Untergang
Und halte die Luft an
Sein Leben war erst der Anfang
Der Vogel gab noch den letzten Klang

Nein schrie ich Hoffnungslos
Nach der Suche von Trost
Könnte es sein das es sein Ende war?
Ohne ihm wäre es undenkbar

In meinen Augen brannte ein Hoffnungsschimmer
Der sogleich wieder erlosch
In seinen Augen war ein kalter Glimmer
Ich legte meinen Kopf an ihn,
Doch da war kein Geräusch,kein wispern.

Ich streichelte noch seine Federn
Werde ihn für immer ehren
Und mich gegen die traurigkeit wehren
Eiskalte Tränen fließen über mein Gesicht,
Mein Herz bricht
Nun fliegt seine Seele in die Lüfte

Ich vergesse dich nicht mein Vogel,
Du bleibst für alle Ewigkeit bei mir,
Für immer mein Tier...

Ich stehe allein und hilflos im Wald
Ein raues Geräusch von der Ferne schallt
Ich wirbele rum
aber kann nichts entdecken,warum?

Der Jäger der Nächte ist überall
Wieder war da der unheimliche Knall
Ich bin verloren
Es hat keinen Sinn
Der Jäger hat den Gewinn

Ich halte die Luft an
Jederzeit kann ich angegriffen werden,nur wann?
Eine Bewegung,ich erstarrte
Er sprang auf meinen Rücken und fauchte
Ich bin gefangen
Von seine Mächte
Die Katze,der Jäger der Nächte!

Nachts im Vollmond
Wehte ein ruhiger Wind
Nur der Wolf rennte geschwind
Dahin wo er einsam wohnt

Es war als hält jeder den Atem an
Bald ist die Zeit gekommen
Ich frage mich nur wann

Die Spannung in der Luft
War nicht auszuhalten
Nun rieche ich
Diesen mysteriösen Duft

Die Spuren einer mächtigen Kreatur
sind im Schnee zu sehen
ich gang dieser entlang
Was war das für ein Klang?

Bald ist es soweit
Ich ging in die Dunkelheit
Doch alles war so kalt
In leises jaulen hallt in meine Richtung
Dem folgte ich zu einerLichtung

Die Spuren endeten hier
Das Tier stand vor mir
Seltsam und groß-es war der Wolf
Der stieg auf die Klippe

Im unheimlichen violetten Himmel flossen Kristall-blaue Tränen
Dem Wolf vom Gesicht in den See
So Mitleidswert wie er war
Wurde mein Herz schwer
Geheimnisvolle Stille kehrte ein
Sie wurde unterbrochen
Durch die Krähen die schreien
Es war so weit
Der Wolf heulte in einem armseeligen Ton
Zu seiner verlorenen Gefährtin
Die sich im Mond spiegelte.

Wir fahren immer weiter
Ohne einen Leiter
auf den unbekannten Weg
Ohne Vorahnungen

Doch dann blickten wir
Was ist das hier?
Verlaufen in den Alptraum hin

Mit der Angst vor Gefahren
Überall wo wir waren
Da steht ein verlassenes Auto mitten im Wald
Wir mit Panik ohne halt

Keine Menschensseele
mir brennt es in der Kehle
fahren durch Kurven,Hügel
mit dr Hoffnung
auf Zibilisation,aber nichts!
Wir kehren um
meine Augen gucken rum
ich bin ertröst
wir sind erlöst

Ein leises Knistern ist zu hören
Will er nun die Welt zerstören?
Das darf nicht sein
deren Seele ist rein

Das flattern in der Ferne schlägt
Eine Gestallt,die sich am Himmel regt
Kommt auf das Feuer zugeflogen
u. die Wolken,leichte Wogen

Man konnte ihn genau erkennen:
feuerrotes Gefieder
mit seinem Schnabel wie Gold
gab nun seine Lieder

Der starke Vogel flog durch das Feuer
wie ein oranges Ungeheuer
aber löschte die Dunkelheit mit seiner Gabe

Das hab ich für einer Katze von meiner Tante,die weit weg wohnt geschrieben. :'

Ich war bei dir.
Aber du warst nur hier.
Weit entfernt von mir.
Da hab ich dich gesehn

Meie Traumkatze
Mit Wasserblauen Augen
Wunderschöner brauner Tatze
warst du eiine traumhafte Pracht.
Bei dir hab ich immer gelacht

Du spieltest die ganze Zeit
Denn dein Leben war doch noch weit
Noch lange wartete die Natur
auf deine Erkundungstour
in die beruhigende Wildnis

Ein Schock ist an mir vorbeigezogen
war dies nur gelogen
oder warst du wirklich im sterben?
Was sollte nur mit dir werden?

Am liebsten wäre ich den unendlichen Weg gerannt
Doch er war mir unbekannt
Ich würde dein Fell noch ein letztes Mal streichen
Nie mehr vo deiner Seite weichen
dir noch mal in die Augen sehn
die wie ein Tautropfen trän
Nun ist es geschehn :
Dein Geist ist von deinem Körper verwehn

''Nein'' es kann nicht sein
Ich knie mich auf den Boden und wein
Dort bildete sich eine glänzende Pfütze
Wo erst die verstorbene Katze zu sehen schien
Aber genauso schnell verschwand
In die Unbekannte Ewigkeit
Nie wirst du das Gefühl des Lebens erwerben
Du warst zu jung zum sterben

Du bleibst wie mein Vogel für immr bei mir
ich lasse dich aber nun hier
Da wo du ewige Ruhe finden wirst
Für immer

Ja ich weis,dass sich der letzte Vers nicht so reimt,aber manche Stellen sollten sich nicht so mbedingt reimen.

For dream -cap- boy
Als ich dich das erste mal sah,
Da wurde es mir wirklich klar
Ich mochte dich
Denn da war ein Gefühl,
das mir dauernd in mein heißes Herz stich

Jeden Tag warst du da,
Nur nicht bei mir
Ich wusste mit tieftraurigen Gedanken
Das ich dich verlier
Nutzte ich jede Sekunde der liebevollen Zeit
Um bei dir zu sein

Ich sah dich mit verliebten Augen an
Hoffte das ich dich irgendwann für mich gewann
Du bist einzigartig
Ein traum jedes Mädchens
Deine Schockoladen-braunen Haare
Würde ich nie wieder sehen
Denn es waren noch wenige einsame Jahre
ann musstest du von mir gehn

Es war für mich ein nie warwerdender Traum
Mit dir,meiner Liebe zusammen zu sein
Du warst der erfreuende Lichtschein
Ich dachte du würdest mich befrein
Aus meiner ewigen einsamkeit
Der dauerhaften Hoffnungen

Ich fühle mich so verloren
So verletzt und allein
Mein brennendes Herz der Freude ist erloschen
Ist durch meinen geistigen Tränen erfroren
Unverständlich sagte ich noch NEIN
Wie sehr ich noch gern bei ihn bliebe
So wie ich ihn für immer liebe

Meine Gefühle schreien tränend nach ihm
Nur gab es keinen Glauben mehr
Der tröstend zu mir schien
Er liebt mich nicht
Mein rubinrotes Herz bricht
Die Ewigkeit lang werde ich auf ihn warten
Ich wünschte mir das es eine Hoffnung giebe
Für meine traumhafte,hoffnungslose Liebe


Ich :love: LIEBE :love: dich so sehr,
Bitte geh nicht weg von mir
Ich will für immer mit dir zusammen sein
Nur lass mich nicht allein...

(Ja ich weis das es gebe u. nicht giebe heißt,aber es gibt welche,die stellen Wörter auch ein bisschen um^^)

Ich spühre ein angenehmes Gefühl
etwas führt mich zu dr kahlten Abendluft,
in die ruhige Natur
Der Mond steht hoch am sternenbeleuchteten Himmel

Ein beruhigendes Geräusch kam neben mir auf
Ich schloß meine Wolfsbraunen Augen leicht
öffnete sie nachdem das wispern noch einmal an mirr vorbeistrich
Mein flammeenrtes Herz fing an zu pochen

Ich schaute ihn mit verliebten Augen an
Seine Wort kitzleten mich im Bauch
Mein Freund stand vor mir
gab mir eine bedeutungsvolle rosane Rose
Ich habe auf dich gewartet sagte er mir gefühlsvoll

lächelnd liefen wir Hand an Hand
in den romantisch-gefärbten Himmel
durch den harmonievollen Wald
Der Uhu gab seinen abendlichen Klang von sich
Die Tiere waren durch ihren gleichmäßigen Atem wahrgenommen

Ein Baum bedeckte den mysteriösen mond
Leise strichen wir daran vorbei
ein vom abendlichen Ton umhüllter See war zu entdecken
Ich sah glücklich auf
Wir spiegelten uns im Kristallblauem Wasser

Eine Bewegung erschien darin
eisige tränen des Himmels tropften auf die Erde.
Ich drehte mich zu ihm um
Seine schockoladenbraunen Haare u. Augen
bildeten mit seiner grünen Mütze u. seinem strahlenden Erscheinungsbild
seine einzigartigkeit.

Etwas vom Wind weitergetragendem hauchen
brachte meine Aufmerksamkeit zu meinem unersetzbaren Jungen
Langsam nahm er mich zu sich
durch diese wärmende Umarmung
spührte ich den eisigen Wind nicht

Zusammen tanzten wir im Mondlicht
voller nicht beschreibbarer Liebe
Seine Lippen näherten sich meiner
mit zärtlichkeit küssten wir uns
an diesem unvergesslichem Abend

Hoffnungsvoll gangen wir
in der kühlen Abendluft
in eine viel bringende Zukunft
die uns nie trennen wird.