Rabenstern Junges
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| Thema: Unerreichbar Mo Jul 16, 2012 7:06 am | |
| Hallo liebe Woelfe! Ich habe mir hier ein paar Geschichten durchgelesen und hab mich inspiriert gefuehlt. Bis jetzt habe ich nur den Prolog und deas erste Kapitel, doch wenn es euch gefaellt wuerde ich auch gerne weiterschreiben. Jetzt wuensche ich euch viel Spass beim lesen!^^ - Spoiler:
Prolog: Es war still und unsere Schritte hoerten sich erstaunlich laut an. Der Nachhauseweg wuerde enden, ohne dass jemand etwas gesagt hatte. Es war nie so, wir hatten uns immer was zu erzaehlen. Doch jetzt... Ich stoppte. Ich sah seine Gestalt deutlich vor mir. Sein Ruecken - leicht gekruemmt, seine Haende - tief in den Hosentaschen, seine Haare - blond, in diesem Licht mit einem leichten Rotstich versehen. Mit seinem linken Auge starrte er mich durchdringend an. Er warf seine Haare zurueck und sein rechtes kam zum Erscheinen. Fuer einen kurzen Augenblick hoerte mein Herz auf zu schlagen. Ich kannte diesen Blick schon seit 15 Jahren, doch ich bewunderte ihn immernoch. Er stiel mir alle Gedanken. Ich habe immer gedacht ich kenne ihn und seinen bernsteinfarbenen Blick. Doch in diesem Moment kam er mir so fremd vor. Es war schon immer shwer zu erkennen was er gerade fuehlte. Heute konnte man zum ersten mal in seinen Augen so viel ablesen! Er war schon immer besonders. Er und sein Blick. Sein Anwesen. Er sah mich an, als ob er wusste, dass ich ihn etwas fragen wuerde, worauf er nicht antworten koennte. >>Wieso bist du so? << Waren das meine Worte,die ich gerade ausgesprochen hatte?! Meine Stimme klang anders, veraendert. Mir steckte ein Kloss im Hals und ich konnte nicht weiterreden. Er hatte es wohl bemerkt. >>Wie bin ich denn?<< Ich bekam Gaensehaut. Ich war mir sicher, seine Stimme war dadran Schuld. >>Anders!<< Meine Stimme zitterte, mein Kiefer bebte und ich konnte nur hoffen, dass er das nicht bemerkte. Ich sah es. Ich sah die Traurigkeit, die Enttauschung und den Satz: Es ist schon zu spaet! Sein Blick verriet mir alles. Doch ich verstand den Grund nicht. Ich wollte doch nur wissen, was hier bitte schoen vor sich ging! Er senkte sein Kopf, sein Blick fiel zu Boden. Schweigen. Ich weiss nicht wie viel Zeit verging, doch als ich merkte, dass mir die Traenen in die Augen schossen lief ich los, ohne auch nur einen Muks zu sagen. Er ging hinter mir her. Nicht neben mir, wie gewohnt, sondern hinter mir, weit hinter mir. Ein grosses Geheimniss lag zwischen uns, das nur er wusste und ich wissen wollte.
- Spoiler:
Kapitel 1: (Leonie) Mein Stirn gluehte, mein T-shirt war verschwitzt und mein Kissen war durchnaesst. Ich spuerte wie mir eine warme Traene die Wange runterlief. Schon wieder ein Albtraum. Und schon wieder mit ihm. Ich schlug die Decke weg und spuerte wie eine leichte Brise meine nackten Beine streichelte. Gaensehaut. In meinem Zimmer war es noch dunkel und draussen auch. Meine Gardinen hatte ich ueber Nacht nicht zugezogen, damit die kalte Luft von draussen leichter herreinkommen konnte. Ich sprang auf und suchte mir ein trockenes Shirt aus meiner Garderobe harraus. Ich wollte das Licht nicht anmachen, ich hatte die Nacht geliebt so wie sie ist. Mein Fenster ging weit auf und knallte dann gegen die Wand. Es war so unerwartet gewesen und ich sprang auf als mir der kalte Wind der reinkam direktauf meine noch immer heisse Stirn aufprallte. Das tat gut! Ich lief zum Fenster herueber und kuckte auf den Wald der vor unserem Haus lag. Mein Blick streifte ueber die Umrisse der Baume. Der Halbmond war noch am Himmel und machte die Dunkelheit viel milder. Dann viel er mir wieder ein. Skinn. Ich schaute auf sein Haus rechts von unserem. Die Lichter waren aus und es sah verlassen aus. Ich war so vertieft in meinen Gedanken, als ich merkte das ich nur noch verschommen sah. Wieso liefen mir wieder die Traenen ueber das Gesicht. Wieso weinte ich schon wieder. Wieso quellte er mich. Wieso konnte er es mir nicht einfach sagen?! Wieso laesst er mich so leiden, oder weiss er das nich?! Ich hielt mein Atem an, wischte mir ruckartig die Traenen aus dem Gesicht und rannte raus. Ohne Jacke und barfuss. Die Graeser fuehlten sich wie scharfe Messer auf meiner Haut an. Doch ich rannte weiter, bis ich irgentwann ein paar Schritte vor seinem Haus zusammenbrach. Ich sah nur noch verschwommen und meine Augen waren angeschwollen. Ich schwang meine Arme um meine Beine und legte mich auf die feuchte Erde. Meine Augen fielen zu und ich schlug sie wieder auf. Dasselbe wiederholte sich ein paar Mal bis...ich einschlief.
Ich moechte mich dafuer entschuldigen, dass ich ae, ao und au verwenden musste. Ich habe an diesem Pc leider keine Umlaute. Tut mir wirklich schrecklich leid. Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen. Ich freue mich auf Kommentare und Kritiken. Danke noch einmal fuers Lesen! Lg Rabenstern |
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Ivana Krieger
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Charakter der Figur test: g
| Thema: Re: Unerreichbar Mo Jul 16, 2012 10:54 am | |
| Aww Blubbel ich liebe diese geschichte <33 Ist die dir so spontan eingefallen <3?
bin gespannt aufs nächste kapitel =DDD
Love U <33 :* |
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Suki Neugieriger Schüler
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| Thema: Re: Unerreichbar Mo Jul 16, 2012 11:09 am | |
| *-* Ich bin wirklich sprachlos..die geschichte ist...WOW! wie du schreibst! Das packt einen so, die kurzen sätze, manchmal blos ein wort! Das....das...ja...hm...wie soll ich sagen....WOW! Aber du solltest noch einmal drüberlesen, es sind einige fehler drin^^ Aber trotzdem, Hammööör x3 |
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Suszuri Fortgeschrittener Schüler
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| Thema: Re: Unerreichbar Mo Jul 16, 2012 12:42 pm | |
| Uhh, ich finds bis jetzt cool und spannend *O* Nur ist alles so durcheinander. Ich kapier noch überhaupt garnicht worums geht xD Waren die zwei mal sehr gute Freunde oder wie jetzt? P:
LG, Suszuri~ |
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