Alpha: Nancy-, dunkelgraue, schlanke wölfin mit geschmeidigem Fell

Omega: Pincher-, rötlichbrauner kleiner aber sehr kräftiger Wolf

Medue(r): Torture-, kleine weiße, äußerst hübsche Wölfin mit eisblauen Augen.

Medue(r)lehrling: Tear-, gräuliche Hündin mit grünen Augen


Wächter:

Blood-, rotbrauner, riesiger Wolf mit kräftigen Körperbau

Scream-, normal großer brauner Wolf mit langer narbe am Auge

Night-, schwarzer Wolf mit dichtem Fell

Gray-, grauer Wolf mit langem Fell

Snow-, weissgrauer, älterer Wolf mit langen Beinen.


Jäger:

Bloom-, hübsche, drahtige, hellbraune wölfin mit sanften Augen

Stream-, gräuliche, ältere wölfin, mit hübschen Gesicht

Deadly-, schwarzgraue wölfin mit eleganten körperbau und drohender Haltung


Fielbae:

Berry-, graublaue Wölfin, mit langen Beinen

Dust-, staubgraue wölfin mit langen dichten Fell


Lehrlinge:

Amberkid-, hübsche kleine braune wölfin, dessen Fell im Licht ungewöhnlich leuchtet

Kato-, dunkler Wolf mit langer Schnautze


Welpen: -


Ältere:

Oneeye-, helle wölfin mit nur einem nutzbaren Auge. Auf dem anderen ist sie blind.

Alpha: Sikes-, dinkelgrauer bis schwarzer, riesiger Wolf mit mächtigem und kraftvollen Körperbau

Omegae: Flower-, hübsche kleinere wölfin mit hellen Fell

Medue(r): Fagin-, dunkelgrauer, kleiner und etwas älterare Wolf


Wächter:

Fire-, rôtlichbrauner Wolf

Rain-, grauer, großer Wolf mit dichtem Pelz

Bone-, grauweisser riesiger und breitschultriger Wolf


Jäger:

Sarah-, grauweissliche etwas älterere wölfin mit langer Rute

Sina-, helle wölfin mit kurzen Beinen und knopfaugem


Fielbae:

Belle-, hübsche, kleine wölfin mit großen Ohren


Lehrlinge-,

Shadowkid-, schwarzer Wolf mit dunkelbraunen Augen


Ältere:

Mint-, weißer Wolf mit leichten krüppelfuß

Franky-, ein braun schwarzer schäferhundhusky mx mit weißer Brust und schokoladen braunen Augen

Gienny-, alte Schäferhund Hündin

Dotte-, helle alte wölfin

Alpha = Anführer

Omega[e] = 2. Anführer

Medue[r] = HeilerIn

Medue[r]lehrling = HeilerschülerIn

Wächter = Krieger und Beschützer des Clans

Jäger = Beutefänger und Beschützer des Clans

Fielbae = Königin

Lehrling = Schüler

Welpen = Junge

Ältere = Älteste


Manche Ränge werdet ihr noch nicht kennen, da ich sie mir selbst ausgedacht habe. o3o

1. Forenregeln

2. Ehrliche Kritik

3. Kein streit etc

4. Kein klau von Ideen, rollen oder ähnliches

5. Viel Spaß beim lesen

Über einem dunklen Wald, der wie ein Urwald nur so voller Gestrüpp, Bäumen und blättern wimmelte, schimmerte der große runde, weisssilbern glänzende Vollmond.
Der flüsternde, zart über die Blätter streichende Wind, brachte Gerüche mit sich. Fremde sowie vertraute Gerüche. Gerüche, der freien Natur. Eine Gestalt lief am Rande der Schatten vom Wald hin und her, zitternd mit vor Kälte angespannten Körper. Die Rute zwischen den hinterläufen eingeklemmt, mit betretender Miene im Gesicht, sah die Gestalt Innerstädte in die Schatten der dicht stehenden Bäume. Die Umgebung rundherum war wie ausgestorben. Der Wald stand da, groß, machtvoll und unsterblich. Daneben sahen die dürren, sich im Wind tanzenden, verdorrten Grashalme wie winzige Parasiten aus. Die Gestalt, eine wohl schon ausgewachsene Schäferhündin, wedelte leicht mit ihrer Rute, als ein heller Wolf aus dem Wald trat, der nicht wirklich aussah, als wolle er mit jedem anfangen zu schmusen, doch beim Anblick der Hündin hellte sich sein Gesicht auf und er beugte sich zu der Hündin herunter um ihr einmal über ihr Wangenfell zu lecken. Mit freudigen liebesgeknurre erwiderte die Hündin diese sanfte Liebkosung und setzte dem Wolf anschließend einnkleibes helles Wollknäuel vor die Pfoten. Als sie ihren Gefährten in die Augen blickte, entdeckte man darin leid, Schmerz und Sehnsucht aber auch großes vertrauen und liebe konnte man in diesem Blick erkennen, und selbst der Wind gab nach, als wolle er an diesem Moment teilhaben wollen. Der große Wolf gab ein verständnisvolles bellen von sich und drückte kurz seine Schnautze an die der Schäferhündin, und er beugte dich zu dem fellbündel herunter und Wanze sich, mit einem letzten sehnsüchtigen und gleichzeitig aufmunternden Blick zur Schäferhündin, von ihr ab und lief, samt fellknäuel im maul zurück in die Schatten des Waldes. Auch die Schäferhündin Wanze sich ab, und trottete, mit hängender Rute und Kopf in Richtung der Lichter in der ferne, die vom Hütten stammen mussten.
Und das raschelnde gras und das heulen des Windes war das einzige, was ihr mit der Trauer und der Einsamkeit auf dem Heimweg, blieb.

Über einem dunklen Wald, in dem es(,) wie in einem Urwald(,) nur so von Gestrüpp, Bäumen und Blättern wimmelte, schimmerte der große, runde, weißsilbern glänzende Vollmond.
Der flüsternde, zart über die Blätter streichende Wind brachte Gerüche mit sich. Fremde sowie vertraute Gerüche. Gerüche der freien Natur. Eine Gestalt lief am Rande der Schatten vom Wald hin und her, zitternd und mit vor Kälte angespanntem Körper. Die Rute zwischen den Hinterläufen eingeklemmt, mit betretener Miene im Gesicht, sah die Gestalt Innerstädte(? was heißt das?) in die Schatten der dicht stehenden Bäume. Die Umgebung rundherum war wie ausgestorben. Der Wald stand da, groß, machtvoll und unsterblich. Daneben sahen die dürren, im Wind tanzenden, verdorrten Grashalme wie winzige Parasiten aus. Die Gestalt, eine wohl schon ausgewachsene Schäferhündin, wedelte leicht mit ihrer Rute, als ein heller Wolf aus dem Wald trat, der nicht wirklich aussah, als wolle er mit jedem anfangen zu schmusen, doch beim Anblick der Hündin hellte sich sein Gesicht auf und er beugte sich zu der Hündin herunter um ihr einmal über ihr Wangenfell zu lecken. Mit freudigem Liebesgeknurre erwiderte die Hündin diese sanfte Liebkosung und setzte dem Wolf anschließend ein kleines, helles Wollknäuel vor die Pfoten. Als sie ihrem Gefährten in die Augen blickte, entdeckte man darin Leid, Schmerz und Sehnsucht, aber auch großes Vertrauen und Liebe konnte man in diesem Blick erkennen, und selbst der Wind gab nach, als wolle er an diesem Moment teilhaben wollen. Der große Wolf gab ein verständnisvolles Bellen von sich und drückte kurz seine Schnauze an die der Schäferhündin, und er beugte sich zu dem Fellbündel herunter und wandte sich, mit einem letzten sehnsüchtigen und gleichzeitig aufmunternden Blick zur Schäferhündin, von ihr ab und lief, samt Fellknäuel im Maul zurück in die Schatten des Waldes. Auch die Schäferhündin wandte sich ab und trottete, mit hängender Rute und Kopf in Richtung der Lichter in der Ferne, die von Hütten stammen mussten
Und das raschelnde Gras und das Heulen des Windes war das einzige, was ihr mit der Trauer und der Einsamkeit auf dem Heimweg blieb.